Robert Lippok
ist Musiker und bildender Künstler. Er gründete 1983 zusammen mit seinem Bruder Ronald Lippok die Berliner Band Ornament und Verbrechen. In den 90er-Jahren arbeiteten die beiden gemeinsam mit dem Düsseldorfer Musiker Stefan Schneider unter dem Namen to rococo rot zusammen und veröffentlichten auf zahlreichen Labels, darunter Fat Cat, City Slang, Warp, Sub Rosa.
Seit 2001 veröffentlicht Lippok Soloprojekte auf raster, raster-media. Als bildender Künstler beschäftigt er sich mit Bewegung, Raumklang und Architektur.
Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören ΗΧΏ , Festival of Futures Nows, Neue Nationalgalerie Berlin (2014), SEVEN MOVEMENTS FOR AN AUTOPOIETIC MASCHINE, neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin (2019), NON-FACE, zusammen mit Lucas Gutierrez, THE NEW INFINITY, Berliner Festspiele (2019), Soundtrack für die Videoinstallation von Julian Charrière Towards No Earthly Pole TOWARDS NO EARTHLY POLE. MASI Lugano (2019) Performance, Songs of the Transindigenous Assembly, mit Joulia Strauss, Down to Earth, Gropius Bau, Berlin (2020), Bühnen- und Kostümbild, Electric Saint, Regie Jonathan Moore, Komposition Steward Copeland, Nationaltheater, Weimar (2021).
Seit 2001 veröffentlicht Lippok Soloprojekte auf raster, raster-media. Als bildender Künstler beschäftigt er sich mit Bewegung, Raumklang und Architektur.
Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören ΗΧΏ , Festival of Futures Nows, Neue Nationalgalerie Berlin (2014), SEVEN MOVEMENTS FOR AN AUTOPOIETIC MASCHINE, neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin (2019), NON-FACE, zusammen mit Lucas Gutierrez, THE NEW INFINITY, Berliner Festspiele (2019), Soundtrack für die Videoinstallation von Julian Charrière Towards No Earthly Pole TOWARDS NO EARTHLY POLE. MASI Lugano (2019) Performance, Songs of the Transindigenous Assembly, mit Joulia Strauss, Down to Earth, Gropius Bau, Berlin (2020), Bühnen- und Kostümbild, Electric Saint, Regie Jonathan Moore, Komposition Steward Copeland, Nationaltheater, Weimar (2021).