Festival 04.03., 05.03. + 29.04.2020
› Kleines Haus 1
UNART 2019/2020
Jugendwettbewerb für multimediale Performances
Handlung
Das Finale hat stattgefunden! Wir durften am 4. und 5. März 2020 im Kleine Haus 7 Gruppen erleben, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Am Ende des Abends hat eine Expertenjury aus den 7 x 15 Minuten Performances zwei ausgewählt, welche zum BEST OF UNART gemeinsam mit jeweils 2 Gruppen aus Berlin, Frankfurt/Main und Hamburg noch einmal auftreten. Wir gratulieren ganz herzlich der Gruppe Lelyermin mit dem Titel GENEHMIGUNG und der Gruppe Kopfkaos mit ihrer Performance WEIL ICH ES KANN.
Aus der Jurybegründung:
Die Performance WEIL ICH ES KANN hat ein hochaktuelles Thema und eine klare Haltung. Die Jury war sich einig, dass die melancholische Eröffnung mit Poesie in Text und Film auch von ihren Kontrasten lebt. Die Mittel sind immer offengelegt, die Inhalte sind kontrastreich und bleiben trotzdem am Thema des Festhaltens und Loslassens. Ihr habt dem Publikum und uns als Jury Lust gemacht, an eurer Aktion teilzuhaben und irgendetwas loszulassen und mit Kuscheltieren zu werfen. Darüber hinaus habt ihr aber in euren eigenen Geschichten sehr klar und stringent mit wenig Mitteln alles erzählt! Was wir sehen: Es ist, was es ist und es macht Lust! Und deswegen seid ihr ganz eindeutig für uns eine BEST OF UNART Gruppe! Herzlichen Glückwunsch!
Nicht nur die Jury war begeistert von dem außergewöhnlichen Mut der Gruppe Lelyermin, vier Wochen vor dem Finale einzusteigen, sondern auch das gesamte UNART-Team hinter der Bühne und wir tippen auch darauf, dass dieser Mut auf das Publikum übergesprungen ist! Auf der Suche nach der Genehmigung der Genehmigung habt ihr ein Thema gefunden, was wir alle kennen: Die Frage nach dem unauffindbaren anderen Amt und dem Passierschein A38! Mit euch haben wir Kafka in Pieschen erlebt und wie ihr lustvoll das Bildungssystem als realitätsfern entlarvt. Die Wiederholung der Wiederholung hat die Jury ebenfalls genossen und bewiesen, dass manchmal schon ein Stuhl, ein Handy und Musik ausreicht, um eine eigentlich verzweifelte Situationen in Comedy zu verwandeln. Wir haben uns sehr amüsiert!
Ihr seid tolle Performer*innen, sehr glaubhaft, ihr wart im Moment und alle zusammen, das war höchst erfrischend und leicht. Deswegen war sich die Jury dann auch einig, dass eure Performance noch einmal zum BEST OF UNART am 29. April hier in Dresden gezeigt werden sollte! Herzlichen Glückwunsch an die GENEHMIGUNG!
Neben dem BEST OF UNART, galt es auch noch eine Gruppe auszuwählen, die nach Hamburg zum YOU PERFORM- Festival fahren darf. Bei YOU PERFORM treffen sich Jugendliche aus vier deutschen Theatern mit Jugendlichen aus Frankreich, Serbien, Ungarn und den Niederlanden. Nach langen und ausgiebigen Diskussionen der Jury steht fest: WEIL ICH ES KANN ist zum einwöchigen, europäischen Austausch nach Hamburg eingeladen!
Nach all diesen tollen Neuigkeiten ist es natürlich schade, dass wir uns noch so lange gedulden müssen: aufgrund der aktuellen Situation müssen sowohl das BEST OF, das am 29. April 2020 in Dresden stattgefunden hätte, als auch YOU PERFORM auf das nächste Jahr verschoben werden! Wir freuen uns trotzdem und lassen euch rechtzeitig wissen, wann UNART die Termine nachholen wird.
Aus der Jurybegründung:
Die Performance WEIL ICH ES KANN hat ein hochaktuelles Thema und eine klare Haltung. Die Jury war sich einig, dass die melancholische Eröffnung mit Poesie in Text und Film auch von ihren Kontrasten lebt. Die Mittel sind immer offengelegt, die Inhalte sind kontrastreich und bleiben trotzdem am Thema des Festhaltens und Loslassens. Ihr habt dem Publikum und uns als Jury Lust gemacht, an eurer Aktion teilzuhaben und irgendetwas loszulassen und mit Kuscheltieren zu werfen. Darüber hinaus habt ihr aber in euren eigenen Geschichten sehr klar und stringent mit wenig Mitteln alles erzählt! Was wir sehen: Es ist, was es ist und es macht Lust! Und deswegen seid ihr ganz eindeutig für uns eine BEST OF UNART Gruppe! Herzlichen Glückwunsch!
Nicht nur die Jury war begeistert von dem außergewöhnlichen Mut der Gruppe Lelyermin, vier Wochen vor dem Finale einzusteigen, sondern auch das gesamte UNART-Team hinter der Bühne und wir tippen auch darauf, dass dieser Mut auf das Publikum übergesprungen ist! Auf der Suche nach der Genehmigung der Genehmigung habt ihr ein Thema gefunden, was wir alle kennen: Die Frage nach dem unauffindbaren anderen Amt und dem Passierschein A38! Mit euch haben wir Kafka in Pieschen erlebt und wie ihr lustvoll das Bildungssystem als realitätsfern entlarvt. Die Wiederholung der Wiederholung hat die Jury ebenfalls genossen und bewiesen, dass manchmal schon ein Stuhl, ein Handy und Musik ausreicht, um eine eigentlich verzweifelte Situationen in Comedy zu verwandeln. Wir haben uns sehr amüsiert!
Ihr seid tolle Performer*innen, sehr glaubhaft, ihr wart im Moment und alle zusammen, das war höchst erfrischend und leicht. Deswegen war sich die Jury dann auch einig, dass eure Performance noch einmal zum BEST OF UNART am 29. April hier in Dresden gezeigt werden sollte! Herzlichen Glückwunsch an die GENEHMIGUNG!
Neben dem BEST OF UNART, galt es auch noch eine Gruppe auszuwählen, die nach Hamburg zum YOU PERFORM- Festival fahren darf. Bei YOU PERFORM treffen sich Jugendliche aus vier deutschen Theatern mit Jugendlichen aus Frankreich, Serbien, Ungarn und den Niederlanden. Nach langen und ausgiebigen Diskussionen der Jury steht fest: WEIL ICH ES KANN ist zum einwöchigen, europäischen Austausch nach Hamburg eingeladen!
Nach all diesen tollen Neuigkeiten ist es natürlich schade, dass wir uns noch so lange gedulden müssen: aufgrund der aktuellen Situation müssen sowohl das BEST OF, das am 29. April 2020 in Dresden stattgefunden hätte, als auch YOU PERFORM auf das nächste Jahr verschoben werden! Wir freuen uns trotzdem und lassen euch rechtzeitig wissen, wann UNART die Termine nachholen wird.
Besetzung
Künstlerische Leitung / Koordination / Organisation
Inspizient
Andreas Lötzsch
Ausstattung
Katja Turtl
Produktionsleitung
Bodo Garske
Beleuchtung
Video
Matthias Hübner
Ton
Manja Schreyer
Dresdner Finale 2020 digital
Die Dresdner Gruppen
Die Durchgeknallte, der Witzbold, die Lachende, die Spaßbremse und William. Humus. Human. Hund. Hammer. HAHA.
Wir stellen uns die Frage, wie Humor unser Leben beeinflusst, warum und wann wir lachen und wann der Spaß eigentlich vorbei ist.
PERFORMER*INNEN Magdalena Erler (17), William Kaniuth (16), Lilli Anna Neswadba (17), Ronja Schlichting (20), Richard Schöne (20)
COACH Magdalena Weniger (Performerin, Choreografin)
KOOPERATIONSPARTNER Outlaw gGmbH Offenes Jugendhaus Riesa (Kay Natusch)
Wir stellen uns die Frage, wie Humor unser Leben beeinflusst, warum und wann wir lachen und wann der Spaß eigentlich vorbei ist.
PERFORMER*INNEN Magdalena Erler (17), William Kaniuth (16), Lilli Anna Neswadba (17), Ronja Schlichting (20), Richard Schöne (20)
COACH Magdalena Weniger (Performerin, Choreografin)
KOOPERATIONSPARTNER Outlaw gGmbH Offenes Jugendhaus Riesa (Kay Natusch)
Unter Strom gesetzt – ausgesetzt.
Ausgesetzt von unserer Spezies.
Wir sind genervt. // Genervt von uns selbst. //
Unsere Nerven überkommen uns regelrecht. //
Langsam, ganz langsam fängt alles an sich zu stauen. //
Wir stauen von innen. //
Unsere Gruppe schaukelt sich hoch. //
Ihr nervt uns. //
Wir sind angekommen.
Sind wir angenommen?
PERFORMER*INNEN Lynn Borrmann (17), Marvin Matassini (18), Liselotte Maune (17), Lina Schmidt (18), Lysia Sommer (17), Marita Rendler (18)
COACH Jarii van Gohl (Komponist, Sounddesigner)
KOOPERATIONSPARTNER Marie-Curie-Gymnasium Dresden (Kerstin Chill)
Ausgesetzt von unserer Spezies.
Wir sind genervt. // Genervt von uns selbst. //
Unsere Nerven überkommen uns regelrecht. //
Langsam, ganz langsam fängt alles an sich zu stauen. //
Wir stauen von innen. //
Unsere Gruppe schaukelt sich hoch. //
Ihr nervt uns. //
Wir sind angekommen.
Sind wir angenommen?
PERFORMER*INNEN Lynn Borrmann (17), Marvin Matassini (18), Liselotte Maune (17), Lina Schmidt (18), Lysia Sommer (17), Marita Rendler (18)
COACH Jarii van Gohl (Komponist, Sounddesigner)
KOOPERATIONSPARTNER Marie-Curie-Gymnasium Dresden (Kerstin Chill)
Wer bin ICH? Wer bist DU? Wer seid IHR? Wer sind WIR?
Wie kann ich ich sein in einer Welt mit sozialen Medien, Unterdrückung, Gewalt, Ausgrenzung und Beeinflussung? Darf ich überhaupt so sein, wie ich es mir vorstelle – und wünsche? Soll ich mich den Idealen der Gesellschaft anpassen?
Bin ich so, wie ich mich in sozialen Medien preisgebe, oder bin ich nur eine Hülle, geformt von anderen, der Gesellschaft, Fremden? Bin ich Person X? Wie sehe ich die Welt? Was wird aus meinen Träumen? Was treibt mich an, wenn alles stagniert?
PERFORMER*INNEN Stella Dittrich (17), Pia Haferkorn (17), Fenja Hoffman (16)
COACH Wagner Moreira (Performer, Choreograf)
KOOPERATIONSPARTNER Werner-Heisenberg-Gymnasium Riesa (Frau Böhmert)
Wie kann ich ich sein in einer Welt mit sozialen Medien, Unterdrückung, Gewalt, Ausgrenzung und Beeinflussung? Darf ich überhaupt so sein, wie ich es mir vorstelle – und wünsche? Soll ich mich den Idealen der Gesellschaft anpassen?
Bin ich so, wie ich mich in sozialen Medien preisgebe, oder bin ich nur eine Hülle, geformt von anderen, der Gesellschaft, Fremden? Bin ich Person X? Wie sehe ich die Welt? Was wird aus meinen Träumen? Was treibt mich an, wenn alles stagniert?
PERFORMER*INNEN Stella Dittrich (17), Pia Haferkorn (17), Fenja Hoffman (16)
COACH Wagner Moreira (Performer, Choreograf)
KOOPERATIONSPARTNER Werner-Heisenberg-Gymnasium Riesa (Frau Böhmert)
„Alles was Spaß macht ist verboten“, so lautet Murphys Gesetz. Aber was heißt das eigentlich genau? Wieso entscheidet ein Stück Papier über legal oder illegal, was ändert eine Anmeldung, wieso benötigt man für so viele Dinge eine Genehmigung, wo bekommt man die überhaupt her und warum lernt man das nicht in der Schule? Wir drehen durch! Und Spaß ist ja auch nicht für alle gleich lustig. Und wirklich gleich wollen wir ehrlich gesagt auch nicht sein. ... Schluss! Wir springen nicht mehr vom Ästchen zum Stöckchen, wir springen ganz vom Baum und rufen: „ Erlaubt ist, was gefällt“.
PERFORMER*INNEN Emily Baumgart (12), Justin Christian Mühlheim (17), Leonie Krause (17), Eric Zerbinati (18), Michaela Zerbinati (15)
COACH Janny Fuchs (Theaterpädagogin, Dramaturgin)
PERFORMER*INNEN Emily Baumgart (12), Justin Christian Mühlheim (17), Leonie Krause (17), Eric Zerbinati (18), Michaela Zerbinati (15)
COACH Janny Fuchs (Theaterpädagogin, Dramaturgin)
Faust. Gibt es einen deutscheren Namen, ein deutscheres Werk? Wir sind Faust. Die Fausts. Zwei Schwestern und ein Bruder. Woher wir kommen? Deutschland, oder? Wir zucken mit den Schultern. Wir suchen. Wir suchen in und mit Musik und Tanz, der Sprache unserer Körper. Denn da ist ein Feuer in uns, hell lodernd und lockend. Es ermöglicht uns den Blick in die Ferne und zugleich auf etwas, was sehr nah zu sein scheint. Näher als wir dachten.
PERFORMER*INNEN Josef Alam Ananda Faust (17), Leila Sudevi Faust (19), Mala Suraya Faust (15)
COACH Anna Till (Tänzerin, Choreografin)
PERFORMER*INNEN Josef Alam Ananda Faust (17), Leila Sudevi Faust (19), Mala Suraya Faust (15)
COACH Anna Till (Tänzerin, Choreografin)
Es ist kompliziert.
Drei Personen und ein Fass voller Gefühle, die aber eins ergeben sollen. Dreimal unvermeidbare Subjektivität, die aufeinander reagiert wie im Chemielabor. Das Fass strotzt vor Überfluss, die Dichtung ächzt unter dem Druck. Die Dichtungen, die das Grundgerüst des Halts sind und nichts hinausfließen lassen dürfen.
Es ist Paradoxie, pur!
Es ist die Ewigkeit, die nur ein Augenblick ist und in nur einer Sekunde zerfällt. Wir sind mitten drin, leicht gleitend, willig darin zu schwimmen und atemlos kurz vorm Untergehen, weil wir uns doch endlich davon lösen wollen.
Es ist kompliziert. Manchmal. Immer.
PERFORMER*INNEN Sebastian Baumgarten (16), Luisa Garbe (17), Johanna Lämmel (18)
COACH Alexandra Wilke (Regisseurin)
KOOPERATIONSPARTNER Berufsschulzentrum für Dienstleistung und Gestaltung (Frau Junker)
Drei Personen und ein Fass voller Gefühle, die aber eins ergeben sollen. Dreimal unvermeidbare Subjektivität, die aufeinander reagiert wie im Chemielabor. Das Fass strotzt vor Überfluss, die Dichtung ächzt unter dem Druck. Die Dichtungen, die das Grundgerüst des Halts sind und nichts hinausfließen lassen dürfen.
Es ist Paradoxie, pur!
Es ist die Ewigkeit, die nur ein Augenblick ist und in nur einer Sekunde zerfällt. Wir sind mitten drin, leicht gleitend, willig darin zu schwimmen und atemlos kurz vorm Untergehen, weil wir uns doch endlich davon lösen wollen.
Es ist kompliziert. Manchmal. Immer.
PERFORMER*INNEN Sebastian Baumgarten (16), Luisa Garbe (17), Johanna Lämmel (18)
COACH Alexandra Wilke (Regisseurin)
KOOPERATIONSPARTNER Berufsschulzentrum für Dienstleistung und Gestaltung (Frau Junker)
Wir wollen uns verwirklichen, im Moment leben, wir selbst sein.
Fehler machen, um aus ihnen lernen zu können. Selbstbestimmt und frei sein, aber auch solidarisch. Wie kann das zusammen funktionieren?
Unsere Pläne unterscheiden sich von den Vorstellungen anderer, auch davon, was auf der Bühne passiert. Eine Vorstellung von Vorstellungen. Eine Performance von Schränken und Fenstern. Ein Ruf gegen unaushaltbares Zerdenken.
Genießen wir nicht die Macht, die eigene Freiheit über das Wohlbefinden anderer zu stellen?
In Zeiten des zunehmenden Nichts: Loslassen oder festhalten …
Oder beides gleichzeitig.
PERFORMER*INNEN Meirav Louisa Bock (17), Hannah Harazim (17), Manuel Kinsky (17)
COACH David Campesino (Filmemacher, Fotograf, Videokünstler)
KOOPERATIONSPARTNER Kukulida e. V.
Fehler machen, um aus ihnen lernen zu können. Selbstbestimmt und frei sein, aber auch solidarisch. Wie kann das zusammen funktionieren?
Unsere Pläne unterscheiden sich von den Vorstellungen anderer, auch davon, was auf der Bühne passiert. Eine Vorstellung von Vorstellungen. Eine Performance von Schränken und Fenstern. Ein Ruf gegen unaushaltbares Zerdenken.
Genießen wir nicht die Macht, die eigene Freiheit über das Wohlbefinden anderer zu stellen?
In Zeiten des zunehmenden Nichts: Loslassen oder festhalten …
Oder beides gleichzeitig.
PERFORMER*INNEN Meirav Louisa Bock (17), Hannah Harazim (17), Manuel Kinsky (17)
COACH David Campesino (Filmemacher, Fotograf, Videokünstler)
KOOPERATIONSPARTNER Kukulida e. V.
Die Coaches
Konzeptauswahl
Die Projekte, die bei UNART im Finale zu sehen sind, wurden aus zahlreichen Einsendungen ausgewählt.
Mirko Borscht (Regisseur, Filmemacher), Tabea Hörnlein (Dramaturgin für Partizipationsprojekte am tjg. theater junge generation, Dresden), Nora Otte (Regisseurin), Tobias Rausch (Leiter der Bürger:Bühne am Staatsschauspiel Dresden), Sigrid Scherer (BHF BANK Stiftung)
Mirko Borscht (Regisseur, Filmemacher), Tabea Hörnlein (Dramaturgin für Partizipationsprojekte am tjg. theater junge generation, Dresden), Nora Otte (Regisseurin), Tobias Rausch (Leiter der Bürger:Bühne am Staatsschauspiel Dresden), Sigrid Scherer (BHF BANK Stiftung)
Video
Partner
Der UNART-Wettbewerb ist eine Initiative zur Förderung kultureller Jugendbildung der BHF BANK Stiftung in Kooperation mit dem Staatsschauspiel Dresden, Schauspiel Frankfurt, Deutschen Theater Berlin und Thalia Theater Hamburg.