Uraufführung 19.11.2011 › Kleines Haus 1

Tschick

nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf
Bühnenfassung von Robert Koall
Tschick
Auf dem Bild: Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet, Lea Ruckpaul
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Lea Ruckpaul
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Lea Ruckpaul, Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Lea Ruckpaul, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
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Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Holger Hübner, Sebastian Wendelin
Foto: Matthias Horn
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Auf dem Bild: Anna-Katharina Muck, Benjamin Pauquet, Holger Hübner
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Sebastian Wendelin
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Sebastian Wendelin
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Sebastian Wendelin
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet, Lea Ruckpaul
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Lea Ruckpaul, Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Sebastian Wendelin, Lea Ruckpaul, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Lea Ruckpaul, Sebastian Wendelin
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Lea Ruckpaul, Sebastian Wendelin
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Lea Ruckpaul, Sebastian Wendelin
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Lea Ruckpaul, Sebastian Wendelin
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet, Lea Ruckpaul
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Lea Ruckpaul, Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Sebastian Wendelin, Lea Ruckpaul, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Holger Hübner, Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet, Sebastian Wendelin, Anna-Katharina Muck
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Sebastian Wendelin, Benjamin Pauquet
Foto: Matthias Horn
Tschick
Auf dem Bild: Benjamin Pauquet (Maik Klingenberg), Holger Hübner (Vater Klingenberg / Herr Wagenbach / Friedemann / Herr Fricke), Sebastian Wendelin (Tschick alternierend)
Foto: Matthias Horn

Handlung

Ausgezeichnet mit dem „Günther-Rühle-Preis 2012“ der Stadt Bensheim Eingeladen zum Theaterfestival „Radikal jung 2012“ in München „Ein klappriges Auto kam die Straße runtergefahren. Es fuhr langsam auf unser Haus zu und bog in die Garagenauffahrt ein. Eine Minute stand der hellblaue Lada Niva mit laufendem Motor vor unserer Garage, dann wurde der Motor abgestellt. Die Fahrertür ging auf, Tschick stieg aus. Er legte beide Ellenbogen aufs Autodach und sah zu, wie ich den Rasen sprengte. ‚Ah‘, sagte er, und dann sagte er lange nichts mehr. ‚Macht das Spaß?‘“
So beginnt sie, die Geschichte eines Sommers, die Geschichte von Maik und Tschick. Maik ist 14 Jahre alt, sein Vater hat Geld und eine Geliebte, seine Mutter ist auf einer Beautyfarm – das heißt, sie macht mal wieder einen Alkoholentzug. Endlos und elternfrei liegen die Sommerferien vor Maik, als Tschick auftaucht. Der Assi aus seiner Klasse, der Russlanddeutsche, der im Klassenzimmer schon mal betrunken vom Stuhl gefallen ist, der Proll aus der Hochhaussiedlung. Aber Tschick hat einen geklauten Lada dabei, und plötzlich riecht alles nach Freiheit und Abenteuer.
„Tschick“ erzählt die Geschichte einer sommerlichen Deutschland-Reise zweier Jungs durch ein fremdes, vertrautes Land; von seltsamen, trostvollen Begegnungen und vom Schmerz des Erwachsenwerdens. Ein Buch, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn. Die Literaturchefin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Felicitas von Lovenberg, schrieb über „Tschick“: „Auch in fünfzig Jahren wird dies noch ein Roman sein, den wir lesen wollen. Aber besser, man fängt gleich damit an.“
Wolfgang Herrndorf wurde 1965 in Hamburg geboren. Er studierte Malerei in Nürnberg, arbeitete als Maler und Illustrator und veröffentlichte 2002 seinen Debütroman „In Plüschgewittern“. Wolfgang Herrndorf wurde für seinen Roman „Tschick“ sowohl mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 als auch mit dem Clemens-Brentano-Preis ausgezeichnet und war für den Preis der Leipziger Buchmesse 2011 nominiert. Außerdem wurde er 2012 mit dem Hans-Fallada-Preis ausgezeichnet. Im November 2011 ist sein Roman „Sand“ erschienen, für den er den Preis der Leipziger Buchmesse erhielt. Wolfgang Herrndorf starb am 26. August 2013 in Berlin.

Besetzung

Regie
Jan Gehler
Bühne
Kostüme
Cornelia Kahlert
Dramaturgie
Isa
Lea Ruckpaul
Isa alternierend
Alexandra Sinelnikova
Tschick
Sebastian Wendelin
Tschick alternierend
Loris Kubeng
Maik Klingenberg
Benjamin Pauquet
Mutter Klingenberg / Mutter Friedemann / Frau / Schwester
Vater Klingenberg / Herr Wagenbach / Friedemann / Herr Fricke

Videos

Im Gespräch

Der Trost einer großen Erzählung

Der Roman „Tschick“ des Schriftstellers Wolfgang Herrndorf wurde zum Sensationserfolg des Bücherherbstes 2010. Im Dezember 2011 wird er am Staatsschauspiel Dresden uraufgeführt. Die Autorin Kathrin Passig sprach mit Wolfgang Herrndorf über das Leben als Teenager, falsche Sprache und die richtige Erzählform.
Ihr neues Buch „Tschick“ wird von allen Altersklassen gelesen, ist aber eigentlich ein „Jugendroman“. Wie kamen Sie auf dieses Genre?
Ich habe um 2004 herum die Bücher meiner Kindheit und Jugend wieder gelesen, „Herr der Fliegen“, „Huckleberry Finn“, „Arthur Gordon Pym“, „Pik reist nach Amerika“ und so. Um herauszufinden, ob die wirklich so gut waren, wie ich sie in Erinnerung hatte, aber auch um zu sehen, was ich mit zwölf eigentlich für ein Mensch war. Und dabei habe ich festgestellt, dass alle Lieblingsbücher drei Gemeinsamkeiten hatten: schnelle Eliminierung der erwachsenen Bezugspersonen, große Reise, großes Wasser. Ich habe überlegt, wie man diese drei Dinge in einem halbwegs realistischen Jugendroman unterbringen könnte. Mit dem Floß die Elbe runter schien mir lächerlich; in der Bundesrepublik des 21. Jahrhunderts als Ausreißer auf einem Schiff anheuern: Quark. Nur mit dem Auto fiel mir was ein. Zwei Jungs klauen ein Auto. Da fehlte zwar das Wasser, aber den Plot hatte ich in wenigen Minuten in meinem Kopf zusammen.

Mit generationsspezifischen Ausdrücken und Angewohnheiten sind Sie dabei sparsam umgegangen. Trotzdem muss man ja herausfinden, was 1995-Geborene so mit ihrer Zeit und ihrem Geld anfangen. Sie sind Jahrgang 1965, woher wissen Sie das?
Ich weiß es nicht. Aber es kam mir gar nicht so problematisch vor, dass es sich um Jugendliche handelt. Nicht problematischer als Handwerker, Ärzte oder Lokführer, wenn man die im Roman auftauchen oder sprechen lässt. Ich glaube nicht, dass Jugend ein spezielles Problem darstellt, auch wenn Scheitern da oft spektakulärer wirkt. Wobei ich mir nicht einbilde, es perfekt gemacht zu haben. Ich habe meinem Erzähler einfach zwei Wörter gegeben, die er endlos wiederholt, und den Rest über die Syntax geregelt. Wenn man erst anfängt, mit Slang um sich zu schmeißen, wird man doch schon im nächsten Jahr ausgelacht.

In Ihrem Blog heißt es:
„Ich bin Schriftsteller, und man wird nicht glauben, dass Literatur mich sonst kaltgelassen hätte. Aber was jetzt zurückkehrt beim Lesen, ist das Gefühl, das ich zuletzt in der Kindheit und Pubertät regelmäßig und danach nur noch sehr sporadisch und nur bei wenigen Büchern hatte: dass man teilhat an einem Dasein und an Menschen und am Bewusstsein von Menschen, an etwas, worüber man sonst im Leben etwas zu erfahren nicht viel Gelegenheit hat, selbst, um ehrlich zu sein, in Gesprächen mit Freunden nur selten und noch seltener in Filmen, und dass es einen Unterschied gibt zwischen Kunst und Scheiße. Einen Unterschied zwischen dem existenziellen Trost einer großen Erzählung und dem Müll, von dem ich zuletzt eindeutig zu viel gelesen habe, eine Unterscheidung, die mir nie fremd war, aber unter Gewohnheit und Understatement lange verschüttet.“
Was war der Müll, von dem Sie zu viel gelesen haben? Und wo würden Sie „Tschick“ einordnen? Kunst oder Scheiße? Große Erzählung oder Müll?
Da können Sie nicht ernsthaft eine Antwort erwarten. Zum Müll: Ich kann mich zum Glück nicht an vieles erinnern. Ich lese auch nicht allzu viel Gegenwartsliteratur, aber ich bin der König des ersten Kapitels. Ich habe von fast allem, was rauskommt, mindestens das erste Kapitel gelesen. Oder eine Seite oder einen Absatz. Der Segen des Älterwerdens: Man braucht nur noch einen Absatz, um zu wissen, dass einen etwas nicht interessiert. Mitunter reicht auch schon der erste Satz: „Vom Licht wussten sie alles.“ Zack, nächstes Buch.

Versetzen wir uns ins Jahr 2030. Ihr Buch ist seit zehn Jahren Schullektüre. Neuntklässler stöhnen, wenn sie den Namen Wolfgang Herrndorf hören. Welche Fragen zum Buch müssen in Aufsätzen beantwortet werden?
Ich fürchte, man wird sich im Deutschunterricht am Symbolträchtigen aufhängen, an der Schlussszene, in der Maik unter Wasser in einem Swimmingpool die Hand seiner Mutter hält, während oben die Polizei wartet. Oder an der Szene mit dem Elixier. Das bin ich jetzt auch schon häufiger gefragt worden, was das für ein Elixier ist, das der Alte mit der Flinte den beiden da aufdrängt? Aber das weiß ich ja auch nicht. Das war nur, weil mich beim Schreiben jemand auf die „Heldenreise“ aufmerksam machte, ein Schema, nach dem angeblich fast jeder Hollywood-Film funktioniert. Da müssen die Protagonisten unter anderem immer ein solches Elixier finden. Hab ich natürlich gleich eingebaut.

Nur damit Ihre Helden es eine Minute später aus dem Fenster schmeißen … Ist das eine subtile Kritik an irgendwelchen Erzählformen?
Nein, bestimmt nicht. Allgemeine Ansichten zur Literatur habe ich nie gehabt und nie verstanden. Mehr Engagement! Mehr Realismus! Mehr Relevanz! Ist doch alles Quatsch. Sobald Schriftsteller irgendeine Form von Theorie ausmünzen, läuft es immer sofort darauf hinaus, dass zum allgemeinen Ziel erklärt wird, was der Autor selbst am besten kann und schon seit Jahren praktiziert. Das sind keine Theorien, das ist das, was sich heranbildet in kleinen Hasen, wenn es nachts dunkel wird im großen Wald.

Gustav Seibt stellt „Tschick“ in seiner Besprechung für die Süddeutsche Zeitung in die Tradition der deutschen Romantik, Tieck, Eichendorff. Sie verwandeln, meint Seibt, „das vermeintlich bestens bekannte und erschlossene Mitteleuropa südlich von Berlin in ein zauberisches Irgendwo“. „Tschick“ als ein Buch der deutschen Romantik, geschrieben mit amerikanischen Mitteln. War das tatsächlich so beabsichtigt?
Ich weiß nicht, ob Seibt das so meint, aber das wäre ja generell erst mal nicht falsch. Nur dass man von „beabsichtigt“ bei mir nicht wirklich sprechen kann. Ich plane so was nicht und denke mir beim Schreiben meistens erst mal nicht viel außer „Es sollte nicht langweilig sein“, und wo das dann hinsteuert, kann einem bei einem Roadmovie ja auch angenehm egal sein … Ich merke gerade, dass ich mich in erzromantische Positionen verrenne.

Man hat ja oft einen bestimmten Leser im Kopf, für den man schreibt. Wer war das bei „Tschick“? Ein 14-jähriger Herrndorf?
Wenn ich kompliziertere Sachen schreibe, denke ich mir einen freundlich zugewandten Leser, der intelligent genug ist, und auf der Höhe seines geistigen Horizonts versuche ich dann auch herumzukrebsen. Aber bei diesem Jugendroman war das nicht so. Wenn man einen Roman für 14-Jährige macht, dessen Erzähler einfach genug ist, um auch für Elfjährige verständlich zu sein, muss man auf weiter nichts Rücksicht nehmen. Das Buch kapiert dann jeder.
Kathrin Passig lebt als Journalistin und Schriftstellerin in Berlin und erhielt 2006 den renommierten Ingeborg-Bachmann-Preis. Zuletzt erschien von ihr „Verirren. Eine Anleitung für Anfänger und Fortgeschrittene“ (mit Aleks Scholz).

Wolfgang Herrndorf, 1965 in Hamburg geboren, studierte zunächst Malerei und arbeitete als Illustrator vor allem für die Satirezeitschrift „Titanic“ und den Haffmans Verlag. Sein Debütroman „In Plüschgewittern“ erschien 2002, zwei Jahre später wurde Herrndorf in Klagenfurt im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Preises mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. 2008 erschien „Diesseits des Van-Allen-Gürtels“, für das er den Deutschen Erzählerpreis erhielt. Sein Roman „Tschick“ wurde im Herbst 2010 von der Kritik gefeiert und platzierte sich auf den Bestsellerlisten.

Günther-Rühle-Preis 2012

Begründung der Jury zur Preisverleihung am 30. Mai 2012
Der „Günther-Rühle-Preis“ der Stadt Bensheim wird 2012 verliehen an Benjamin Pauquet, Sebastian Wendelin und Lea Ruckpaul, die drei jungen Schauspieler der Produktion „Tschick“ des Staatsschauspiels Dresden.

Die Preisträger überzeugten durch eine beeindruckend intensive, facettenreiche und leidenschaftliche schauspielerische Leistung. Ihre Darstellungen waren während der gesamten Aufführungsdauer von einer hohen Bühnenpräsenz und Klarheit. In einem gelungenen Zusammenspiel mit ihren älteren Spielpartnern Holger Hübner und Anna-Katharina Muck zeigten sie hervorragende Einzel- und Ensembleleistungen.

Temporeich und kühn bewegten sich Benjamin Pauquet in der Rolle des Maik, Sebastian Wendelin als Tschik und Lea Ruckpaul als Isa über die Bühne. Dabei brachten sie ihre innere Haltung in der entsprechenden äußeren Dynamik differenziert und glaubhaft zum Ausdruck. Ebenso eindrücklich wirkte ihr Schauspiel in ruhigen Momenten, in denen kleine Bewegungsnuancen der Gestik oder Mimik ausreichten, um den Figuren in ihren Gedanken und Gefühlen folgen zu können und um ihre Verletzlichkeit und Schwäche zu spüren.

In ihrer präzise gearbeiteten Körpersprache bedienten die drei jungen Schauspieler die jugendlichen Charaktere durchgehend angemessen und authentisch. Nichts wirkte klischeehaft, bemüht oder kitschig.
Mit einer unverkrampften und überzeugend natürlich wirkenden, jugendlichen Sprechweise gaben die Darsteller ihren Figuren ebenfalls die nötige Glaubwürdigkeit. Damit trafen sie den klaren Ton von Wolfgang Herrndorfs Roman sehr genau und setzten die Bühnenfassung in ihren Dialogen und Erzählpassagen gekonnt witzig und ebenso anrührend um. Die zahlreichen Wechsel zwischen Erzähler- und Spielebene beherrschten Benjamin Pauquet und Sebastian Wendelin handwerklich hervorragend.

Auf einer reduziert ausgestatteten Bühne machten die jungen Schauspieler jeden Ort der Handlung mit ihrer ausdrucksstarken, präzisen Darstellung für den Zuschauer sichtbar. Sie gewährten dem Publikum Einblicke in die Welt von Maik, Tschik und Isa und nahmen uns mit auf die Stationen ihrer abenteuerlichen Reise. Mit ihren phantasievoll dargestellten Beschreibungen ihres Alltags zogen sie uns in den Bann. Die Bilder dieser Reise und dieser außergewöhnlichen Freundschaft werden uns in Erinnerung bleiben, wecken sie nicht zuletzt auch Erinnerungen an die eigene Teenager-Zeit.

Die Jury (Angelika Rösser, Peter Michalzik, Katrin Bremer) gratuliert den Preisträgern und allen Beteiligten und wünscht weiterhin viel Erfolg!