Premiere A 11.06.2021
Premiere B 12.06.2021 › Schauspielhaus

Trilogie der Sommerfrische

von Carlo Goldoni
übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, Raiko Küster, Anna-Katharina Muck, Moritz Dürr, Philipp Lux, Christine Hoppe, Thomas Eisen, Jannik Hinsch, Holger Hübner
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Anna-Katharina Muck, Philipp Lux, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Thomas Eisen, Anna-Katharina Muck
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Christine Hoppe, Holger Hübner
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Thomas Eisen, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Anna-Katharina Muck, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Anton Löwe, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Thomas Eisen, Christine Hoppe, Anna-Katharina Muck
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Anna-Katharina Muck, Henriette Hölzel, Raiko Küster, Christine Hoppe
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Thomas Eisen, Moritz Dürr, Christine Hoppe, Holger Hübner, Raiko Küster, Anton Löwe
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Raiko Küster, Christine Hoppe
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Christine Hoppe, Raiko Küster, Holger Hübner, Moritz Dürr, Jannik Hinsch, Anna-Katharina Muck, Anton Löwe
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Thomas Eisen, Raiko Küster, Moritz Dürr, Anton Löwe, Holger Hübner, Philipp Lux, Jannik Hinsch, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Anna-Katharina Muck, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, Jannik Hinsch, Moritz Dürr, Anna-Katharina Muck
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Moritz Dürr, Anton Löwe, Jannik Hinsch, Raiko Küster, Holger Hübner, Thomas Eisen, Henriette Hölzel, Christine Hoppe, Philipp Lux
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Moritz Dürr, Thomas Eisen, Holger Hübner, Raiko Küster
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Lux
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild. Moritz Dürr, Henriette Hölzel, Philipp Lux, Anton Löwe, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Christine Hoppe, Raiko Küster
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Philipp Lux, Moritz Dürr, Christine Hoppe
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Christine Hoppe, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Raiko Küster
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Thomas Eisen, Moritz Dürr
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Moritz Dürr, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Anton Löwe, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe

Handlung

„In die Sommerfrische aufs Land gingen unsere Vorfahren, Vermögen zu sammeln. Heutzutage gehen wir hin, es zu verschwenden.“

Sommer in der Stadt: Der Asphalt glüht, die Luft steht und die Nächte, unerträglich! Wer etwas auf sich hält und wer es sich leisten kann, ist zu dieser Zeit nicht hier, sondern dort: in der Sommerfrische.
Der Weg dahin ist mit quälenden Fragen gepflastert. Wird das neue Kleid rechtzeitig fertig? Reicht das geliehene Geld? Der mitgenommene Hausrat? Das gemietete Landhaus? Und die großen Gefühle, reichen sie wenigstens bis zum Sommerende?
Endlich angekommen, geht es ums Geschäft. Von wegen mediterrane Leichtigkeit, Müßiggang und Zerstreuung! Die Hochzeit von Giacinta soll die zerrütteten Familienfinanzen retten. Immerhin wird sie gleich von zwei Männern umworben. Der eine, Guglielmo, ist wohlhabend und langweilig. Der andere, Leonardo, ist ein Lebemann, aber unverschämt arm. Die Entscheidung fällt ihr nicht leicht. Und fragt einer sie, was ihr Spaß macht? Fragt einer die anderen Frauen? Die sitzengebliebene Vittoria, die Schwester Leonardos, die ebenfalls mit einer Hochzeit die Finanzen des Bruders sanieren will? Oder die wohlhabende Sabina, deren Loyalität – sie nennt sie Liebe – einem durch und durch heuchlerischen Schmeichler gilt?
Schließlich die Rückkehr ins alte Leben. Man hat sich verliebt und die Liebe verfehlt – für ein Jahr reicht das. Der nächste Sommer kommt bestimmt.
Dauer der Aufführung: 2 Stunden und 10 Minuten.
Keine Pause.

Besetzung

Bühne
Simeon Meier
Licht
Dramaturgie
Filippo
Giacinta, Filippos Tochter
Sabina, Filippos Schwester
Guglielmo
Leonardo
Vittoria, Leonardos Schwester
Ferdinando
Fulgenzio, Anwalt
Brigida, Giacintas Zofe
Paolo, Leonardos Diener
Cecco, Leonardos Diener
Anton Löwe

Video

Pressestimmen

„Vor allem aber feiert Rafael Sanchez das Theater, geht es um Emotionen statt Erklärungen […] hier waltete die pure Spiellust. Live und volle Pulle.“
nachtkritik.de, Tobias Prüwer, 12.06.2021
„Ein phantasievoll überbordender Sommertheaterabend mit aller technischen Finesse in großer Besetzung, ein Rausch für die Sinne, den so nur echtes Theater erzeugen kann.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Andreas Herrmann, 14.06.2021
„Unterm Strich: eine unterhaltsame, gut gespielte Inszenierung.“
Sächsische Zeitung, Rainer Kasselt, 14.06.2021
„Rafael Sanchez inszeniert das Stück […] mit viel Sinn auch für Klamauk und gut aufgelegtem Ensemble. […] Zur Premiere gab es viel Applaus.“
Dresdner Morgenpost, Guido Glaner, 14.06.2021
„Rafael Sanchez aktualisiert Carlo Goldonis Drama als emotionsstarke Theaterfeier.“
Freie Presse, Tobias Prüwer, 14.06.2021