Premiere A + B 05.09.2020 › Schauspielhaus

Searching for Macbeth

Shakespeare in Concert
nach MACBETH von William Shakespeare
in der Übersetzung von Dorothea Tieck
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Nadja Stübiger, Christian Friedel
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Christian Friedel, Nadja Stübiger
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Onno Dreier, Philipp Makolies, Christian Friedel, Uwe Pasora, Christian Grochau
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Nadja Stübiger
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Nadja Stübiger, Christian Friedel
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Christian Friedel
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Christian Friedel
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Onno Dreier, Philipp Makolies, Christian Friedel, Uwe Pasora, Christian Grochau
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Onno Dreier, Philipp Makolies, Christian Friedel, Uwe Pasora, Christian Grochau
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Christian Friedel
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Nadja Stübiger
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Nadja Stübiger
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Philipp Makolies, Christian Friedel, Uwe Pasora
Foto: Sebastian Hoppe
Searching for Macbeth
Auf dem Bild: Onno Dreier, Philipp Makolies, Nadja Stübiger, Christian Friedel, Uwe Pasora, Christian Grochau
Foto: Sebastian Hoppe

Handlung

Wer ist dieser Macbeth, was treibt ihn an? Und was erwartet Sie in der Inszenierung von Shakespeares berühmter Tragödie am Staatsschauspiel Dresden? Bei dieser ist Christian Friedel bekanntlich gleich in dreifachem Auftrag unterwegs:
Er inszeniert nicht nur den Abend und spielt zugleich die Titelrolle, sondern er komponiert zusammen mit seiner Band Woods of Birnam – deren Bandname sich auf jenen Wald von Birnam bezieht, der für Shakespeares Titelhelden in MACBETH eine verhängnisvolle Rolle spielt – außerdem die Musik zum Stück.
Nachdem die für März 2020 geplante Premiere von MACBETH allerdings wegen der Corona-Pandemie auf den 22. Januar 2021 verschoben werden musste, zeigt Christian Friedel zu Beginn der neuen Spielzeit im Schauspielhaus gemeinsam mit Nadja Stübiger, der Lady Macbeth dieser Inszenierung, und Woods of Birnam unter dem Titel SEARCHING FOR MACBETH in einer konzertanten Aufführung eine effektvolle Vorschau und einen ersten öffentlichen Einblick.

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass während der Vorstellung Stroboskopeffekte eingesetzt werden, die bei Epileptikern oder epilepsiegefährdeten Personen unter Umständen Anfälle auslösen können.
Dauer der Aufführung: 1 Stunde und 10 Minuten.
Keine Pause.

Besetzung

Kostüme
Ton
Torsten Staub
Video
Clemens Walter, Jonas Dahl
Making Of-Videos
Lady Macbeth
Bass
Keyboards
Schlagzeug

Video

Pressestimmen

„Ein fulminanter Christian-Friedel-Abend. Eine dreidimensionale, multimediale Illustration, getragen von zwei Musik und Donner und Licht und Projektionen großartig trotzenden Schauspielern.“
nachtkritik.de, Matthias Schmidt, 06.09.2020
„Christian Friedel schürt mit seinem ‚Macbeth‘-Konzert die Lust auf großes Theater. […] Eine überwältigende Wucht der Bilder, Worte und Klänge. Ein fast schon rauschhafter Trip.“
Sächsische Zeitung, Andy Dallmann, 06.09.2020
„SEARCHING FÜR MACBETH in Dresden: Trailer und Requiem. Sehr berührend ist der Abend, weil es vor allem der Versuch ist, Nähe herzustellen.“
MDR Kultur, Stefan Petraschewsky, 06.09.2020
„SEARCHING FÜR MACBETH ist keine Light-Version, kein Exposé des blutigen Machtwerkes, sondern eine 70-Minuten-Fassung von ganz eigener Klasse und Ästhetik.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Michael Bartsch, 07.09.2020
„Friedel verkörpert einen getriebenen Macbeth, verzweifelt, einsam und voller toxischer Selbstzweifel. […] Antagonistisch und symbiotisch zugleich gibt sich Lady Macbeth, die von Nadja Stübiger gespielt wird.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kevin Hanschke, 08.09.2020
„Eine archaisch anmutende Gesamtkomposition, die in einen konstanten Sog zieht.“
Theater heute, Torben Ibs, Oktober 2020

Partner

Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins Staatsschauspiel Dresden e. V.

Gefördert von der Stiftung Kunst und Musik für Dresden