Premiere 16.11.2016 › Schauspielhaus

Mio, mein Mio

von Astrid Lindgren
für die Bühne eingerichtet von Kristina Lugn
Kinder- und Familienstück für alle ab 8 Jahren
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Valentin Kleinschmidt, Angela Schlabinger, Christian Clauß, Thomas Kitsche, Alexandra Sinelnikova, Jannik Hinsch
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Thomas Kitsche, Christian Clauß
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Thomas Kitsche, Christian Clauß
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Thomas Kitsche, Christian Clauß
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Angela Schlabinger, Jannik Hinsch, Christian Mark, Valentin Kleinschmidt, Sabine Volkmann-Goldammer, Thomas Kitsche
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Valentin Kleinschmidt, Thomas Kitsche
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Thomas Kitsche, Christian Mark
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Thomas Kitsche, Christian Mark
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Christian Clauß, Thomas Kitsche, Jannik Hinsch, Alexandra Sinelnikova, Valentin Kleinschmidt
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Christian Clauß, Thomas Kitsche
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Thomas Kitsche
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Jasper Diedrichsen, Thomas Kitsche, Christian Clauß
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Thomas Kitsche, Jasper Diedrichsen, Alexandra Sinelnikova
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Christian Clauß, Thomas Kitsche, Sabine Volkmann-Goldammer, Valentin Kleinschmidt, Jannik Hinsch, Jasper Diedrichsen
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Christian Clauß, Thomas Kitsche
Foto: David Baltzer
Mio, mein Mio
Auf dem Bild: Jasper Diedrichsen, Thomas Kitsche
Foto: David Baltzer

Handlung

Der Waisenjunge Bosse – neun Jahre, grauer Pullover, rote Mütze – wird seit Tagen vermisst. Zuletzt hatten ihn Passanten im Stadtpark auf einer Bank sitzen sehen. Bosses bester Freund Benka, seine Pflegeeltern und die Polizei suchen in der ganzen Stadt nach ihm. Aber würden sie jemals auf die Idee kommen, dass Bosse mit einem Flaschengeist in ein anderes Land, das Land seiner Sehnsucht, geflohen sein könnte? Ein Land in dem alles lebenswerter ist als hier? Wo es Wälder, Märchenschlösser, sprechende Brunnen, glitzernde Seen gibt – und den besten Papa der Welt? Nach einer Zeit merkt Bosse, der fortan von allen nur Prinz Mio genannt wird, dass in diesem Land, bei all der Schönheit, etwas nicht stimmen kann. Tief sitzt die Angst der Menschen. Die Angst vor dem finsteren Ritter Kato, der weit draußen auf einer Burg lebt, wo die Luft vor Bosheit ganz dick ist. Man sagt, er stehle Kinder und verwandle sie in Vögel. Eines Tages beschließt Prinz Mio, sich mit seinem neuen Freund Jum-Jum aufzumachen, um gegen ihn zu kämpfen und das Land von seinem Fluch zu befreien. Wie gerne würde er seinem Freund Benka zu Hause all das erzählen. Aber der sitzt wahrscheinlich gerade mit seinen Eltern zu Tisch, isst Eierkuchen und ahnt nichts von all den Abenteuern.
„Mio, mein Mio“ zählt zu den kunstvollsten Kinderbüchern Astrid Lindgrens. Die Geschichte, ein Plädoyer für die Phantasie, vereint Elemente des Märchens und des Abenteuerromans. Matthias Reichwald bringt den Stoff in einer modernen Fassung mit viel Musik auf die Bühne des Schauspielhauses.

Besetzung

Bühne und Kostüme
TOTO
Musik
Michael Kessler
Dramaturgie
Lucie Ortmann
Bosse / Mio
Thomas Kitsche
Benka / Jum-Jum
Christian Clauß
Nonno
Valentin Kleinschmidt
Trauervogel / Milimani
Alexandra Sinelnikova
König / Schwertschmied
Christian Mark
Tante Lundin / Jum-Jums Mutter / Weberin
Angela Schlabinger
Geist / Eno / Ritter Kato
Jasper Diedrichsen
Laute und Gitarre
Sabine Volkmann-Goldammer

Video

Partner

Mit freundlicher Unterstützung unseres Projektpartners Ostsächsische Sparkasse Dresden