Uraufführung 26.01.2024 › Kleines Haus 1

Napoleon Bonaparte

eine dokufiktionale Revue von Tom Kühnel
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Karina Plachetka, Betty Freudenberg, Mina Pecik, Yassin Trabelsi, Thomas Eisen, Raiko Küster, Viktor Tremmel
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Karina Plachetka, Bert Zander
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Yassin Trabelsi, Betty Freudenberg
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Viktor Tremmel, Thomas Eisen, Yassin Trabelsi, Betty Freudenberg, Raiko Küster, Bert Zander
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Viktor Tremmel, Ensemble
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Karina Plachetka, Thomas Eisen, Mina Pecik, Viktor Tremmel, Yassin Trabelsi
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Yassin Trabelsi, Ensemble
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Raiko Küster
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Viktor Tremmel, Bert Zander
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Yassin Trabelsi
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Yassin Trabelsi, Betty Freudenberg
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Thomas Eisen, Betty Freudenberg, Bert Zander
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Thomas Eisen, Karina Plachetka, Betty Freudenberg, Mina Pecik
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Betty Freudenberg, Karina Plachetka, Mina Pecik
Foto: Sebastian Hoppe
Napoleon Bonaparte
Auf dem Bild: Karina Plachetka, Viktor Tremmel, Betty Freudenberg, Yassin Trabelsi, Mina Pecik, Raiko Küster, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe

Handlung

„Ich würde von dem Tag an nicht mehr regieren,

an dem ich aufhörte, Respekt zu erheischen.“

Im August 1813, vor der Schlacht bei Dresden, schätzt Kaiser Napoleon seine Lage nüchtern ein: Er ist ein Selfmademan, der es aus einem Dorf auf Korsika bis an die Spitze der europäischen Politik gebracht hat. Die Revolution hat ihm den Weg geebnet. Als Diktator stürzt er nun Dynastien, verschiebt Grenzen und modernisiert mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch halb Europa. Auch wenn er bei Dresden noch einmal gewinnt – wenig später vor Leipzig wendet sich das Blatt. Im Juni 1815 ist der Selfmademan am Ende. Es passt zu ihm, dass der Ort seiner letzten Niederlage zum geflügelten Wort avanciert: Waterloo. Eine schwedische Popgruppe macht später daraus einen Welthit.

War der Kaiser der Totengräber oder der Vollender der Revolution? Genialer Kriegsherr oder Kriegsverbrecher? Tom Kühnel folgt Napoleons Stiefelspuren von Verheißung, Verbannung bis zur Verklärung quer durch Europa und holt mit Analysen, Anekdoten und Affairen zu einem Rundumschlag aus.

Dauer der Aufführung: 3 Stunden.
Eine Pause.

Video

Termine

http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
26
So
Jan
16.00 – 19.00 Uhr
Kleines Haus 1
eine dokufiktionale Revue von Tom Kühnel
Preis: 25 € bis 28 €
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
15
Sa
Feb
19.30 – 22.30 Uhr
Kleines Haus 1
eine dokufiktionale Revue von Tom Kühnel
Preis: 25 € bis 28 €

Pressestimmen

„Tom Kühnel gibt seinem ganz persönlichem Revue-Affen Zucker, respektive seinen sieben Schauspielern. […] Die Freiheit des spielerischen Denkens, die ist hier Prinzip.“
MDR Kultur, Wolfgang Schilling, 27.01.2024
„Tom Kühnel erzählt eine Napoleon-Saga, die es in sich hat. […] Um dieses Satyrspiel zwischen der Tragödie der napoleonischen Kriege und der möglichen kommenden Tragödie der EU zu realisieren, tritt ein Ensemble von enormer Ausstrahlung und Homogenität an.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Andreas Schwarze, 29.01.2024
„Die turbulente, komische, klug unterhaltende Revue ist eine äußerst ambitionierte, sehenswerte Inszenierung. Ohne Schlachten-Rumsdibums.“
Sächsische Zeitung, Sebastian Thiele, 29.01.2024
„Tom Kühnels NAPOLEON BONAPARTE im Kleinen Haus: Wie ein Komet. […] Umjubelte Premiere.“
Dresdner Morgenpost, Guido Glaner, 29.01.2024
„Geschichte kann man kaum anregender erzählen als hier.“
DRESDNER Kulturmagazin, Philipp Mant, März 2024