Premiere 25.11.2023 › Schauspielhaus

Piaf

Mythos, Rausch und Wirklichkeit
Ein Abend von Laura Linnenbaum und Ensemble
Piaf
Auf dem Bild: Betty Freudenberg
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Clara Dobberstein, Édith Piaf
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Betty Freudenberg
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: David Kosel, Betty Freudenberg
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Ruslan Kratschkowski, Krishan Zeigner, David Kosel
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, Raiko Küster
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: David Kosel, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Henriette Hölzel, Betty Freudenberg, David Kosel, Raiko Küster, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Raiko Küster, Betty Freudenberg, Jannik Hinsch, David Kosel, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Betty Freudenberg, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Jannik Hinsch, Raiko Küster
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Betty Freudenberg, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Raiko Küster, Betty Freudenberg, David Kosel
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Jannik Hinsch, Raiko Küster, Betty Freudenberg, David Kosel, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Jannik Hinsch, Betty Freudenberg, David Kosel, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Betty Freudenberg, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: David Kosel, Jannik Hinsch, Betty Freudenberg, Clara Dobberstein
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Raiko Küster, Jannik Hinsch
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: David Kosel, Henriette Hölzel, Betty Freudenberg, Jannik Hinsch, Raiko Küster
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: Tino Scholz, David Kosel, Raiko Küster, Jannik Hinsch, Henriette Hölzel, Betty Freudenberg
Foto: Sebastian Hoppe
Piaf
Auf dem Bild: David Kosel, Raiko Küster, Betty Freudenberg, Jannik Hinsch, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe

Besetzung

Bühne
Kostüme
Musikalische Leitung
Sprachcoaching
Rachel Raoul
Lichtdesign
Tondesign
Dramaturgie

Handlung

Am Ende ihres kurzen Lebens bereut Édith Piaf nichts und hat doch alle Höhen und Tiefen mitgenommen: Nachdem sie als Kleinkind im großmütterlichen Bordell beinah verhungert, holt ihr Vater sie zum Zirkus. Im Alter von 15 Jahren beginnt sie, auf den Straßen von Paris zu singen, wird entdeckt und berühmt und lebt den Traum vom Aufstieg aus dem Nichts. Als ihre große Liebe, der Boxweltmeister Marcel Cerdan, bei einem Flugzeugabsturz stirbt, beginnt sie selbst zu straucheln. Doch trotz Alkohol- und Drogensucht, mehrerer schwerer Autounfälle und unheilbarer Krankheiten rappelt sich „la môme piaf“ (der kleine Spatz) immer wieder auf, kämpft sich zurück auf die Bühnen der Welt und verarbeitet ihren Schmerz in unsterblichen Chansons wie LA VIE EN ROSE, MILORD und NON, JE NE REGRETTE RIEN.

Der Abend entstand unter Verwendung von Textsegmenten aus der Biografie ÉDITH PIAF – HYMNE AN DAS LEBEN von Jens Rosteck und aus dem Monolog DER SCHÖNE GLEICHGÜLTIGE von Jean Cocteau.

Dauer der Aufführung: 2 Stunden und 40 Minuten.
Eine Pause.

Video

Termine

http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
10
Fr
Jan
19.30 – 22.10 Uhr
Schauspielhaus
Mythos, Rausch und Wirklichkeit
Ein Abend von Laura Linnenbaum und Ensemble
Preis: 20 € bis 37 €
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
6
Do
Feb
19.30 – 22.10 Uhr
Schauspielhaus
Mythos, Rausch und Wirklichkeit
Ein Abend von Laura Linnenbaum und Ensemble
Preis: 14 € bis 34 €
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
13
Do
Feb
19.30 – 22.10 Uhr
Schauspielhaus
Mythos, Rausch und Wirklichkeit
Ein Abend von Laura Linnenbaum und Ensemble
Preis: 14 € bis 34 €

Interview

Dramaturgin Sophie Scherer im Interview mit coloRadio

Pressestimmen

„Betty Freudenberg – sie spielt – als Facette – die Piaf kurz vor ihrem Tod […] das ist eine Sternstunde, wie ich sie vielleicht 10, 20 Mal in meinem Kritikerleben gesehen habe.“
MDR Kultur, Stefan Petraschewsky, 27.11.2023
„Dem Dresdner Staatsschauspiel gelingt eine facettenreiche Sicht auf das traurigschöne Leben von Chansonsängerin Édith Piaf. […] Ein rauschhafter Abend. Theater kann so beglückend sein.“
Sächsische Zeitung, Rainer Kasselt, 27.11.2023
„Linnenbaum schaffte es, das Publikum für einen Abend nach Paris zu entführen, und ließ es gemeinsam mit Édith Piaf lachen, mitfühlen und – besonders eindrücklich – Stille aushalten.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Clarissa Seiferheldt, 27.11.2023
„Trotz vieler famos gesungener Songs ist es kein reiner Liederabend, sondern vor allem ein beglückendes Schauspielfest.“
Dresdner Morgenpost, Heiko Nemitz, 27.11.2023
„Das Staatsschauspiel Dresden hat einen PIAF-Abend auf die Bühne gebracht, der bemerkenswerte Gesangskunst mit einer ebenso mitreißenden wie berührenden Performance verbindet.“
www.musik-in-dresden.de, Michael Ernst, 27.11.2023
„Das Staatsschauspiel Dresden feiert die berühmte Sängerin mit einem großen, berührenden Liederabend. Er könnte zum Publikumsrenner werden.“
MDR Kultur, Katrin Engelhardt, 25.11.2023
„Im Zentrum steht die Piaf auf dem Krankenbett, der die anderen, allegorischen Figuren erscheinen: die Liebende, die Kunst, die junge Piaf, die sich hocharbeitet und auch wieder abstürzt.“
DRESDNER Kulturmagazin, Annett Groh, Dezember 2023/Januar 2024
„Mit viel Hingabe, stark und verletzlich, ergreifend, erschütternd und berührend erzählt.“
meinwortgarten.com, Lilly Vostry, 08.01.2024