Karina Plachetka
wurde in Strzelce Opolskie/Polen geboren, kurz darauf siedelten ihre Eltern mit ihr in die BRD aus. Sie erhielt zunächst eine Tanzausbildung an der Tanzschule Odenthal in Köln bevor sie 1997 ein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin aufnahm. Anschließend trat sie 2001 ein Engagement am Staatsschauspiel Dresden an. Hier spielte sie unter anderem in DIE WEBER, DIE WUNDE DRESDEN sowie die Kassandra in Aischylos' DIE ORESTIE, jeweils inszeniert von Volker Lösch, die Gräfin Orsina aus EMILIA GALOTTI (Regie: Sandra Strunz) und Emma Mörschel in Falladas KLEINER MANN, WAS NUN? (Regie: Barbara Bürk). Sie arbeitete zudem unter anderem mit Regisseur*innen wie Stefan Bachmann, Armin Petras, Roger Vontobel, Jan Gehler, Andreas Kriegenburg und Nora Schlocker zusammen. Zudem spricht Karina Plachetka regelmäßig Hörspiele und Features fürs Radio und wirkte in zahlreichen Fernsehfilmen mit wie z. B. in BORNHOLMER STRASSE oder als Episodenrolle im Tatort, SOKO Leipzig und Wolfsland. Im Kino war sie u. a. in Andres Veiels Langzeitdokumentation DIE SPIELWÜTIGEN und in WHISKY UND WODKA (Regie: Andreas Dresen) sowie in ZWEI MÜTTER (Regie: Anne Zohra Berrached), der 2013 auf der Berlinale den DFJW-Preis Dialogue en Perspektive gewann.
Die Inszenierung DIE KATZE ELEONORE, ein Soloabend mit Karina Plachetka, war zum Heidelberger Stückemarkt 2023 eingeladen und wurde mit dem Dramatikpreis 2023 sowie dem Publikumspreis bei den 48. Mülheimer Theatertagen ausgezeichnet.
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Theaterstraße 2, 01067 Dresden
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Dez
aus dem Schwedischen von Katharina Erben
in einer Spielfassung von Katrin Plötner und Kerstin Behrens
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aus dem Schwedischen von Katharina Erben
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Jan
für die Bühne adaptiert von David Farr
Deutsch von Frank Heibert
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Jan
in einer Bühnenfassung von Tilmann Köhler, Uta Girod und dem Spielensemble
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Lesung aus dem „Notizbuch eines Philologen“ zur Sprache des Nationalsozialismus
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Mrz
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