Albrecht Goette
studierte an der staatlichen Schauspielschule Berlin und war von 1973 bis 2015 festes Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden. Hier war er u. a. zu sehen als Helge in Vinterbergs DAS FEST (Regie: Michael Thalheimer, eingeladen zum Theatertreffen 2001), als Bruscon in Bernhards DER THEATERMACHER (Regie: Matthias Gehrt), als (Prof.) Unrat im gleichnamigen Stück von Heinrich Mann (Regie: Beat Fäh) und als Titelfigur in Molières DER EINGEBILDETE KRANKE sowie als Möbius in Dürrenmatts DIE PHYSIKER (beides in der Regie von Klaus Dieter Kirst). Er spielte den alten Peer Gynt in Nuran David Calis' gleichnamiger Inszenierung, den Ocatvio Piccolomini in Schillers WALLENSTEIN (Regie: Hasko Weber), den Gruppenführer Ehrhardt in Thomas Birkmeirs Inszenierung von SEIN ODER NICHTSEIN, den Big Daddy in Tennessee Williams' DIE KATZE AUF DEM HEISSEN BLECHDACH (Regie: Sabine Auf der Heyde), in der Uraufführung von Ewald Palmetshofers TIER. MAN WIRD DOCH BITTE UNTERSCHICHT den Direktor (Regie: Simone Blattner), den Hassenreuter in Hauptmanns' DIE RATTEN (Regie: Susanne Lietzow), in der Uraufführung EIN EXEMPEL (Regie: Jan Gehler) und in der Uraufführung WEISSE FLECKEN (Regie: Matthias Reichwald) sowie in Dürrenmatts DIE PANNE (Regie: Roger Vontobel), in Max Frischs GRAF ÖDERLAND/WIR SIND DAS VOLK (Regie: Volker Lösch) und in HEXENJAGD (Regie: Stephan Rottkamp).
Seit 2015 steht er weiterhin regelmäßig als Gast am Staatsschauspiel Dresden auf der Bühne.