Premiere 09.11.2024 › Schauspielhaus

Die Schneekönigin

von Hans Christian Andersen
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Jakob Fließ, Christine Hoppe
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Paul Kutzner
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Pauline Georgieva, Jakob Fließ
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Pauline Georgieva, Jakob Fließ, Sven Hönig
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Anna-Katharina Muck, Pauline Georgieva, Jakob Fließ
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Jakob Fließ, Paul Kutzner
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Christine Hoppe, Paul Kutzner, Jakob Fließ
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Christine Hoppe, Jakob Fließ, Paul Kutzner
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Christine Hoppe, Jakob Fließ
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Kaya Loewe, Anna-Katharina Muck, Thomas Eisen, Pauline Georgieva, Gisela de Paz Solvas, Jakob Fließ, Sven Hönig
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Pauline Georgieva, Gisela de Paz Solvas
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Paul Kutzner, Pauline Georgieva, Gisela de Paz Solvas
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Sven Hönig, Paul Kutzner, Pauline Georgieva, Gisela de Paz Solvas
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Gisela de Paz Solvas, Sven Hönig, Paul Kutzner, Jakob Fließ, Kaya Loewe, Pauline Georgieva
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Gisela de Paz Solvas, Pauline Georgieva, Kaya Loewe, Jakob Fließ
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Kaya Loewe, Pauline Georgieva, Anna-Katharina Muck
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Sven Hönig, Paul Kutzner
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Pauline Georgieva, Gisela de Paz Solvas
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Gisela de Paz Solvas, Paul Kutzner, Pauline Georgieva, Sven Hönig, Jakob Fließ
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Sven Hönig, Paul Kutzner, Gisela de Paz Solvas, Pauline Georgieva, Kaya Loewe, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Pauline Georgieva, Gisela de Paz Solvas, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Thomas Eisen, Pauline Georgieva, Gisela de Paz Solvas
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Pauline Georgieva, Anna-Katharina Muck, Thomas Eisen
Foto: Sebastian Hoppe
Die Schneekönigin
Auf dem Bild: Jakob Fließ, Christine Hoppe
Foto: Sebastian Hoppe

Besetzung

Bühne und Kostüme
Musik
Video
Choreografie
Lichtdesign
Dramaturgie
Die Musik zur Inszenierung wurde eingespielt und aufgenommen von
Caroline Kersten (Bratsche), Günter Lehr (Klavier und Electronics), David Leonard Neumann (Gitarre, Party-Mix), Florian Mayer (1. Violine), Karina Müller (2. Violine), Sina Rien (Kontrabass), Dietrich Zöllner (Cello) und Martin Fischer (Tonmeister).
Kay / Prinz / Rose
Hans Christian / Krähe / Waldtaube
Großmutter / Blumenfrau / Räubermutter / Finnin
Schneekönigin
Prinzessin / Räubertochter / Narzisse
Rentier / Butterblume
Geschäftsmann
Geliebte / Feuerlilie / Waldtaube
Gerdas Spiegelbild / Tänzerin
Gisela de Paz Solvas / Annalisa Piccolo

Handlung

Das ewige Eis an den Polkappen gehört zu den großen Faszinationen, aber auch Bedrohungsszenarien der Menschheit. Der dänische Autor Hans Christian Andersen schickt in einem seiner vielschichtigsten Märchen ausgerechnet zwei Kinder in diese unwirtliche Region und gibt der Bedrohung ein menschliches Antlitz: das der Schneekönigin. Die frostige Herrscherin entführt den kleinen Kay in die Spiegelsäle ihres Schlosses am Nordpol. Ohne die Gefahren abschätzen zu können, macht sich daraufhin Gerda auf die Suche nach ihrem verschollenen Spielgefährten. Sie begegnet einem Räubermädchen, sprechenden Krähen, einem netten Prinzenpaar, hilfsbereiten Waldtauben und einem Rentier, das sie näher und näher an den Nordpol und damit zu Kay geleitet.

Andersens Märchen aus dem 19. Jahrhundert ist ein wundersames Roadmovie, das nicht weniger als die tiefste Verbundenheit einer Freundschaft zum Reiseziel hat.

Dauer der Aufführung: 1 Stunde und 40 Minuten.
Keine Pause.

Altersempfehlung: ab 8 Jahren

Partner

mit freundlicher Unterstützung unseres Projektpartners Ostsächsische Sparkasse Dresden

Video

Termine

http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
21
Sa
Dez
10.30 – 12.10 Uhr
Schauspielhaus
von Hans Christian Andersen
Preis: 20 € bis 37 €
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
22
So
Dez
16.00 – 17.40 Uhr
Schauspielhaus
von Hans Christian Andersen
Preis: 20 € bis 37 €
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
26
Do
Dez
16.00 – 17.40 Uhr
Schauspielhaus
von Hans Christian Andersen
Preis: 20 € bis 37 €
Ausverkauft
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
5
So
Jan
16.00 – 17.40 Uhr
Schauspielhaus
von Hans Christian Andersen
Preis: 20 € bis 37 €
Ausverkauft/Evtl. Restkarten an der Abendkasse
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
2
So
Feb
16.00 – 17.40 Uhr
Schauspielhaus
von Hans Christian Andersen
Preis: 20 € bis 37 €

Der spendierte Platz

Die Aktion der Spendierte Platz ermöglicht Kindern und Jugendlichen aus Kinderheimen, Behindertenwerkstätten und Förderschulen einen Besuch unseres Kinder- und Familienstücks. Die jungen Menschen können Dank Ihrer großzügigen Spende am 4. Dezember 2024 kostenlos die Vorstellung DIE SCHNEEKÖNIGIN besuchen. Für 5,00 € pro Karte können Sie an unseren Vorverkaufskassen symbolisch Karten für diese Vor­stellung erwerben oder einen Betrag in beliebiger Höhe auf folgendes Konto bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden überweisen: IBAN DE38 8505 0300 3120 0640 75.

Einfache Sprache

Es gab einmal einen Spiegel.

Den hatte ein Teufel gemacht.

Alles Schöne machte er hässlich.

Alles Gute machte er böse.

Eines Tages ging der Spiegel kaputt.

Überall flogen große und kleine Scherben umher.

Manchmal bekam jemand eine kleine Scherbe ins Auge.

Dann sah er alles hässlich und verdreht.

Manchmal bekam jemand eine kleine Scherbe ins Herz.

Dann wurde sein Herz zu einem Klumpen Eis.

Kay und Gerda sind beste Freunde.

Sie wohnen in einem Dorf und haben sich sehr gern.

Beim Spielen wird Kay von den Scherben getroffen.

Er ist sofort anders und gemein.

Eines Tages fährt die Schnee∙königin mit ihrer Kutsche durch das Dorf.

Kay hängt seinen Schlitten an die Kutsche.

Die Schnee∙königin freut sich darüber.

Sie nimmt Kay mit in ihr Schloss am Nordpol.

Kay mag die Schnee∙königin und bleibt bei ihr.

Gerda macht sich Sorgen und vermisst Kay.

Sie macht sich auf die Suche nach ihrem Freund.

Sie kommt zu einer Blumenfrau.

Die kann Gerda nicht helfen.

Das Mädchen geht weiter.

Sie trifft sprechende Krähen,

eine nette Prinz∙essin und einen netten Prinzen,

ein wildes Räuber∙mädchen

und viele andere.

Ein Rentier bringt Gerda ganz nah an das Schloss am Nordpol.

Doch wie kann sie Kays Herz er∙wärmen?

Ein Theater∙stück für alle ab 8 Jahren.

Pressestimmen

„Man ist höchst entzückt, was Regieeinfälle, Kostüme, Bühnenbild, Lichtdesign, Musik und nicht zuletzt die schauspielerischen Leistungen angeht.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Christian Ruf, 11.11.2024
„Andersens Kunstmärchen begeistert in der fantasievollen Dresdner Inszenierung kleine und erst recht auch große Kinder.“
Sächsische Zeitung, Rainer Kasselt, 11.11.2024
„Zauberhafte Reise in kalte Glitzerwelt. […] Herzlicher Beifall und viele Bravos gab es für diese gelungene Inszenierung.“
Dresdner Morgenpost, Lilly Vostry, 12.11.2024
„Eine zauberhafte Geschichte über Liebe, Mitgefühl und Verbundenheit zwischen Menschen und Natur, die stärker sind als kalter Glanz und Gleichgültigkeit auf der Welt.“
meinwortgarten.com, Lilly Vostry, 12.11.2024
„Das Staatsschauspiel Dresden ist kein Schülertheater und kann auch mit sparsamen Mitteln eindrucksvolle Effekte schaffen. Und so ist die auf den ersten Blick sehr dunkle, minimalistische Bühne der perfekte Hintergrund, der die Figuren, Kostüme, Lichter und Projektionen zur Geltung bring.“
DRESDNER Kulturmagazin, Annett Groh, Dezember 2024