Uraufführung 13.10.2022 › Schauspielhaus

Baron Münchhausen

Auf dem Bild: Leonie Hämer, Ahmad Mesgarha, Felix Bronkalla, Anna-Katharina Muck, Tilla Kratochwil, Florian Lauer
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Felix Bronkalla, Leonie Hämer
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Felix Bronkalla, Leonie Hämer, Klaus-Dieter Werner
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Leonie Hämer, Florian Lauer, Sven Hönig, Tilla Kratochwil, Dietrich Zöllner, Anna-Katharina Muck, Jens-Karsten Stoll
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Sven Hönig, Tilla Kratochwil
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Felix Bronkalla, Leonie Hämer, Tilla Kratochwil, Sven Hönig, Anna-Katharina Muck, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Klaus-Dieter Werner, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Felix Bronkalla, Leonie Hämer, Sven Hönig, Tilla Kratochwil, Anna-Katharina Muck
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Leonie Hämer, Anna-Katharina Muck
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha, Anna-Katharina Muck, Felix Bronkalla, Sven Hönig
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha, Anna-Katharina Muck
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Florian Lauer, Dietrich Zöllner, Jens-Karsten Stoll
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Felix Bronkalla, Ahmad Mesgarha, Sven Hönig
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Felix Bronkalla, Klaus-Dieter Werner, Ahmad Mesgarha
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Sven Hönig, Tilla Kratochwil
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha, Anna-Katharina Muck
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Sven Hönig, Tilla Kratochwil
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Felix Bronkalla
Foto: Sebastian Hoppe
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Klaus-Dieter Werner
Foto: Sebastian Hoppe
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Ahmad Mesgarha, Tilla Kratochwil, Sven Hönig, Florian Lauer, Leonie Hämer, Dietrich Zöllner
Foto: Sebastian Hoppe
Auf dem Bild: Leonie Hämer, Klaus-Dieter Werner, Anna-Katharina Muck, Sven Hönig, Tilla Kratochwil
Foto: Sebastian Hoppe

Handlung

Es gab ihn tatsächlich, den Freiherrn Hieronymus Karl Friedrich von Münchhausen, der für sein Erzähltalent im Freundeskreis berühmt war. Mit 17 wird er Page von Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel, mit dem er im Winter 1737/1738 nach Russland in den Krieg zieht. 1750 heimgekehrt ins heimische Bodenwerder, berichtet er im Wirtshaus dem staunenden Publikum von seinen Kriegserlebnissen und den fernen Ländern, in die es ihn verschlagen hatte. Nur zu gern ließ er seine überbordende Phantasie sprudeln, um einen Aufschneider mit einer phantastischen Geschichte noch zu übertrumpfen. So schien sein Leben einem Ritt auf der Kanonenkugel zu gleichen: kein Ort, den er nicht erreicht – kein Wagnis, das er nicht überlebt hätte. Berichtet er davon, verschmelzen Realität und Erfindung zu einem rauschhaften Lebensabenteuer, und das Wirtshaus im beschaulichen Bodenwerder wird zum Nabel der Welt. Rainald Grebe macht sich auf die Suche nach den Alleskönner*innen und Aufschneider*innen jeden Geschlechts und Alters, und vor allem lässt er die Kanonenkugel wieder fliegen.
Dauer der Aufführung: 1 Stunde und 50 Minuten.
Keine Pause.

Besetzung

Regie
Rainald Grebe
Bühne
Janna Skroblin
Kostüme
Ira Storch-Hausmann
Lichtdesign
Dramaturgie
Mit
Felix Bronkalla, Leonie Hämer, Sven Hönig, Tilla Kratochwil, Ahmad Mesgarha, Anna-Katharina Muck, Klaus-Dieter Werner

Video

Pressestimmen

„Prächtig harmoniert das wunderbar aufeinander eingeschworene Ensemble.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Wieland Schwanebeck, 15.10.2022
„Ein wilder Ritt: Rainald Grebes BARON MÜNCHHAUSEN in Dresden.“
MDR Kultur, Wolfgang Schilling, 14.10.2022
„Jubelndes Publikum, großartige Schauspieler, […] was will man mehr? Der knapp zweistündige Abend unterhält aufs Beste.“
Sächsische Zeitung, Rainer Kasselt, 15.10.2022
„BARON MÜNCHHAUSEN unterhält prächtig und bietet augenzwinkernd Stoff zum Nachdenken.“
Dresdner Morgenpost, Heiko Nemitz, 15.10.2022
„Rainald Grebe erzählt […] von der Historie des Baron Münchhausen fliegt er mitten hinein in unseren Alltag, wo die Lüge schon in der kleinsten Zelle keimt.“
MDR Sachsenspiegel, Anne Flemming, 13.10.2022
„Ein Revue hat Rainald Grebe sich ausgedacht, kunterbunt mit Dialogen, Filmeinspielern, Schattenspielen und viel Musik.“
MDR Sachsen, Andreas Berger, 13.10.2022
„Rainald Grebe hat seine nächste Show auf die Bühne des Schauspielhauses gewuchtet und geht die Sache ganz leichtfüßig an.“
DRESDNER Kulturmagazin, Rico Stehfest, November 2022