Valentí Rocamora i Torà
Choreograf
geboren 1975 in Lleida (Katalonien), wurde im Institut del Teatre in Barcelona zum Tänzer ausgebildet. Seit 1998 tanzt er in verschiedenen Kompanien wie „Danat Dansa“ (Barcelona), „Sol Pico Cia“ (Barcelona) und „Movuoir“ (Köln). Valentí Rocamora i Torà choreografiert außerdem Schauspiel- und Operninszenierungen u. a. am Schauspiel Köln für DAS WERK und DIE SCHMUTZIGEN, DIE HÄSSLICHEN UND DIE GEMEINEN, am Burgtheater Wien für DAS LEBEN EIN TRAUM (alles mit Karin Beier), an der Münchener Staatsoper Christopher Nels AIDA, an der Oper Bonn THE BLACK RIDER mit Matthias Kaschig und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg DIE RASENDE, erneut mit Karin Beier. Er tanzt zudem seine eigene Stücke wie in OPTALIDO/N an der Volksbühne Berlin und an der Oper Bonn, 4734 PEANUTS am Theater im Ballsaal Bonn in Zusammenarbeit mit Ziv Frenkel und MEINE STILLE in Zusammenarbeit mit dem Videokünstler Axel Largo. 4.48 PSYCHOSE in der Spielzeit 2018/2019 war seine erste Regiearbeit am Deutschen Theater Göttingen.
2018 arbeitete er als Choreograph erstmals mit Christian Friedel bei der Inszenierung SCHWANENGESANG am Deutschen Theater Göttingen zusammen. MACBETH von William Shakespeare ist seine erste Arbeit am Staatsschauspiel Dresden.
2018 arbeitete er als Choreograph erstmals mit Christian Friedel bei der Inszenierung SCHWANENGESANG am Deutschen Theater Göttingen zusammen. MACBETH von William Shakespeare ist seine erste Arbeit am Staatsschauspiel Dresden.