01., 02., 04., 05. + 08.07.2021 › Zentralwerk, oka (Objekt klein a) und Kleines Haus Terrasse

Supersocial

von / by Üüve-Lydia Toompere, Siim Tõniste
in Koproduktion mit Kanuti Gildi SAAL
Englisch & Deutsch / English & German
Supersocial
Auf dem Bild: Siim Tõniste (Mitte) mit Publikum
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Üüve-Lydia Toompere, Siim Tõniste, Maryn-Liis Rüütelmaa
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Maryn-Liis Rüütelmaa, Siim Tõniste, Üüve-Lydia Toompere mit Publikum
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Üüve-Lydia Toompere, Siim Tõniste (vorne) mit Publikum
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Üüve-Lydia Toompere, Siim Tõniste (Mitte) mit Publikum
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Üüve-Lydia Toompere, Siim Tõniste, Maryn-Liis Rüütelmaa mit Publikum
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Siim Tõniste, Üüve-Lydia Toompere, Maryn-Liis Rüütelmaa (Mitte) mit Publikum
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Üüve-Lydia Toompere mit Publikum
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Üüve-Lydia Toompere
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Maryn-Liis Rüütelmaa, Siim Tõniste, Üüve-Lydia Toompere mit Publikum
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Maryn-Liis Rüütelmaa (Mitte) mit Publikum
Foto: Sebastian Hoppe
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Auf dem Bild: Siim Tõniste, Üüve-Lydia Toompere (Mitte) mit Publikum
Foto: Sebastian Hoppe

Handlung

Estland / Estonia

Die Inszenierung SUPERSOCIAL der estnischen Künstler*innen Üüve-Lydia Toompere und Siim Tõniste ist eine Einladung an das Publikum. Ihre Gastgeber*innen bringen Sie miteinander ins Gespräch, unangestrengt, persönlich und manchmal überraschend hintersinnig. Vielleicht werden Sie sich im Laufe der 120 Minuten der Meinung von jemand anderem anschließen, vielleicht stehen Sie mal alleine für etwas ein. Zwischendrin können Sie einfach nur zuschauen und am Ende bekommen Sie 600 Sekunden geschenkt - für etwas ganz besonderes. SUPERSOCIAL eben.
SUPERSOCIAL ist ein Stück, für das es nicht unbedingt ein Theater braucht, weil es an allen Orten stattfinden kann, an denen Menschen aus verschiedensten Anlässen zusammen kommen. Daher wandert die Inszenierung nun für fünf Vorstellungen durch Dresden, vom Zentralwerk in Pieschen über den Club oka im Industriegelände bis zur Terrasse des Kleinen Hauses. Ursprünglich für das europäische Festival für junge Regie Fast Forward im November 2020 geplant, konnte die Arbeit bedingt durch den Lockdown im November nicht stattfinden, erhielt dann aber den vom Förderverein gestifteten Residenzpreises des Festivals. Nun lösen Üüve-Lydia Toompere und Siim Tõniste ihren Preis ein. In Interviews mit verschiedenen Dresdner Gesprächspartner*innen haben sie sich seit April mit der Stadt beschäftigt, in der sie jetzt das Publikum zu SUPERSOCIAL einladen. Ihre Gastgeber*innen sind also bestens vorbereitet, um Sie miteinander ins Gespräch zu bringen. Lassen Sie sich überraschen!

Üüve-Lydia Toompere (*1990) und Siim Tõniste (*1987) arbeiten als Performer, Choreograf*innen, Dozenten und Stückentwickler in unterschiedlichen Projekten und Disziplinen. Toompere hat gerade ein Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin abgeschlossen. Tõniste lebt als freier Künstler in Tallinn. Vom Theater, über soziale Bildung und Vermittlungsarbeit bis zur Clubszene beschäftigen sie sich mit verschiedenen kommunikativen und sozialen Aspekten ihrer Kunst. Seit 2015 erarbeiten sie als Autoren- und Regie-Team eigene Theaterstücke, SUPERSOCIAL ist ihre dritte gemeinsame Inszenierung.
Stückdauer / Duration: ca. 120 Min.
keine Pause / no intermission

English

The production SUPERSOCIAL by the Estonian artists Üüve-Lydia Toompere and Siim Tõniste is an invitation to the audience. Your hosts will bring you into conversation with each other, easy-going, personal and sometimes surprisingly deep. Maybe you’ll agree with someone else's opinion over the 100 minutes, maybe you’ll stand up for something alone for once. In the meantime you can simply watch and at the end you’ll get 600 seconds for free – for something very special. SUPERSOCIAL!
SUPERSOCIAL is a piece that doesn't necessarily need a theatre, because it can take place anywhere where people come together for all kinds of reasons. That's why the production is now travelling through Dresden for five performances, from the Zentralwerk in Pieschen to the Club oka in the industrial district beyond the Dresden Neustadt to the terrace of the Kleines Haus. Originally scheduled for November 2020 in the frame of the European festival for young directors Fast Forward, the work could not take place due to the lockdown, but then received the festival's residence prize donated by the Förderverein of Staatsschauspiel Dresden. And now Üüve-Lydia Toompere and Siim Tõniste are redeeming their prize. In various interviews with interlocutors from Dresden they have been exploring since April the city, in which they are now inviting the audience to SUPERSOCIAL. That means that your hosts are well prepared to start a conversation with you. Let us surprise you!

Besetzung / Credits

Autor*innen, auf der Bühne / Authors, on stage Siim Tõniste, Üüve-Lydia Toompere Performerin / Performer Maryn-Liis Rüütelmaa Sound Design Dillon Sutherland Objekt Bühne / Artist Mari Škerin Lichtdesign, Technische Leitung / Light design, technical solutions Henry Kasch Produktionsleitung / Project management Kaie Küünal Sprachassistent / Language Assistant Alexander Voss Produktionsleitung Dresden / Project management Dresden Charlotte Keck Technische Umsetzung Dresden / technical realization Dresden Julius Kählig, Steffen Huhn

Partner

in Koproduktion mit Kanuti Gildi SAAL
mit freundlicher Unterstützung des Kulturministeriums der Republik Estland und des Fördervereins Staatsschauspiel Dresden e. V.
Mit herzlichen Dank für die Unterstützung in der Residenzphase an Dr. Joachim Amm (Sächsische Landeszentrale für politische Bildung), Kathrin Bastet (Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e. V.), Valentina Marcenaro (JugendKunstschule Dresden), Josefine Lindner und Nika Kohler (CAMBIO e. V.), Holger Milkau (Kreuzkirche Dresden) Kerstin Lorenz (Stadtmuseum Dresden), Cornelia Reichel (Deutsches Hygiene-Museum Dresden) sowie Zukunftsstadt Dresden, Queer Pride Dresden, Gedenkstätte Bautzner Straße, Sukuma Arts e. V., Lokale Agenda 21, Gerede e. V., objekt klein a