Uraufführung 07.02.2015
› Kleines Haus 3
Superhirn oder Wie ich die Photonenklarinette erfand
von Clemens Sienknecht
Handlung
In Dresden, der Stadt der Ingenieure und Erfinder, wird Clemens Sienknecht ein selbstgebasteltes Universum für Tüftler, Frickler und verkannte Genies entstehen lassen, getreu nach dem Motto: „Berühmte Lieder, allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie.“ Ein musikalisches Himmelfahrtskommando begibt sich mit umfassendem Halbwissen über Ganztöne auf die horchende Suche nach dem unhörbaren Ton, dem Klang des Universums. Jeder von ihnen ist ein Auserwählter, ein Superdenker, ein Forscher nach dem Wunder von morgen, gefangen im Rätsel von heute. Eine Reise in die vierte Dimension beginnt: Willkommen im Land der Photonenklarinette!
Clemens Sienknechts Theater ist eine virtuose Gratwanderung zwischen Feinsinn und grobem Unfug. In seinen Inszenierungen schafft er – gemeinsam mit seinen Darstellern auf der Bühne stehend – hochkomische, traurig-schräge Welten für liebenswerte Sonderlinge. Neben seiner Tätigkeit als Regisseur und Komponist ist Sienknecht regelmäßig als Bühnenmusiker und Darsteller in den Inszenierungen von Christoph Marthaler zu sehen, mit dem ihn eine kontinuierliche und vielfach preisgekrönte Zusammenarbeit verbindet: u. a. „Schutz vor der Zukunft“, „Platz Mangel“ und „Riesenbutzbach. Eine Dauerkolonie“, „Die Stunde Null oder die Kunst des Servierens“, die alle vier zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurden. Eigene musiktheatralische Projekte inszenierte Sienknecht am Theater Basel, am Schauspiel Köln, am Schauspiel Hannover, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg sowie am Schauspielhaus Zürich. Zuletzt entstand die musikalische Gedenkveranstaltung „Werner Schlaffhorst – Ein Leben, zu wahr, um schön zu sein“.
Clemens Sienknechts Theater ist eine virtuose Gratwanderung zwischen Feinsinn und grobem Unfug. In seinen Inszenierungen schafft er – gemeinsam mit seinen Darstellern auf der Bühne stehend – hochkomische, traurig-schräge Welten für liebenswerte Sonderlinge. Neben seiner Tätigkeit als Regisseur und Komponist ist Sienknecht regelmäßig als Bühnenmusiker und Darsteller in den Inszenierungen von Christoph Marthaler zu sehen, mit dem ihn eine kontinuierliche und vielfach preisgekrönte Zusammenarbeit verbindet: u. a. „Schutz vor der Zukunft“, „Platz Mangel“ und „Riesenbutzbach. Eine Dauerkolonie“, „Die Stunde Null oder die Kunst des Servierens“, die alle vier zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurden. Eigene musiktheatralische Projekte inszenierte Sienknecht am Theater Basel, am Schauspiel Köln, am Schauspiel Hannover, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg sowie am Schauspielhaus Zürich. Zuletzt entstand die musikalische Gedenkveranstaltung „Werner Schlaffhorst – Ein Leben, zu wahr, um schön zu sein“.
Besetzung
Regie und Musik
Clemens Sienknecht
Künstlerische Mitarbeit
Barbara Bürk
Bühne und Kostüme
Anke Grot
Licht
Dramaturgie
Janine Ortiz
Mit
Lars Jung, Matthias Luckey, Pauline Kästner, Clemens Sienknecht, Antje Trautmann