11.05.2019
› Kunsthaus Dresden
Nachbarschaften 2025
Club der entwerfenden Bürger*innen
Handlung
Die Zukunft hat schon begonnen: Wir leben inmitten einer Veränderung europäischer Gesellschaft und Kultur, die immens spürbar ist und dringende soziale und ökologische Fragen ebenso betrifft wie den Wandel von Öffentlichkeit und Kommunikation in den Stadtgesellschaften und die kulturelle Mobilität zwischen Menschen und Institutionen. Welche neue Rolle der Kultur in diesem Szenario zukommt, und wie dieser Wandel die etablierten Formate der Kulturarbeit verändert, thematisiert die Ausstellung
NACHBARSCHAFTEN 2025 – EINE MANUFAKTUR DER VISIONEN FÜR DRESDEN UND EUROPA
Sieben Visionen, entwickelt mit 120 Dresdner Expert*innen aus Kunst, Alltagskultur und Wissenschaft, reagieren auf spürbare Veränderungen europäischer Kultur und Gesellschaft und werden in der Ausstellung durch Modelle und künstlerische Arbeiten anschaulich.
Eine dieser Visionen präsentiert der Club der entwerfenden Bürger*innen: Wie kann der Sprung eines Theaters in den städtischen oder ländlichen Raum gelingen, dorthin, wo keine Bühne steht? Auf gemeinsame Einladung des Kunsthauses und der Bürgerbühne entwickelten Alexander Römer von constructLab, Katja Turtl (freie Bühnen- und Kostümbildnerin) gemeinsam mit Dresdner Bürger*innen eine mobile Bühne für unterschiedliche Akteure, Performances und Interventionen, die sich durch Städte und Dörfer bewegen kann. Erste Elemente dieser Bühne wurden für die Ausstellung im Verhältnis 1:1 gebaut und für die Nutzung erprobt. Die Bühne soll nach dem Sharing-Prinzip funktionieren und auch von anderen Kulturinstitutionen und freien Trägern ausgeliehen werden können.
Zu sehen ist die Ausstellung vom 11. Mai bis 25. August 2019 im Kunsthaus Dresden. Entstanden ist sie im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung Dresden 2025 in Zusammenarbeit mit dem Gestalter*innenkollektiv constructLab.
www.kunsthausdresden.de
NACHBARSCHAFTEN 2025 – EINE MANUFAKTUR DER VISIONEN FÜR DRESDEN UND EUROPA
Sieben Visionen, entwickelt mit 120 Dresdner Expert*innen aus Kunst, Alltagskultur und Wissenschaft, reagieren auf spürbare Veränderungen europäischer Kultur und Gesellschaft und werden in der Ausstellung durch Modelle und künstlerische Arbeiten anschaulich.
Eine dieser Visionen präsentiert der Club der entwerfenden Bürger*innen: Wie kann der Sprung eines Theaters in den städtischen oder ländlichen Raum gelingen, dorthin, wo keine Bühne steht? Auf gemeinsame Einladung des Kunsthauses und der Bürgerbühne entwickelten Alexander Römer von constructLab, Katja Turtl (freie Bühnen- und Kostümbildnerin) gemeinsam mit Dresdner Bürger*innen eine mobile Bühne für unterschiedliche Akteure, Performances und Interventionen, die sich durch Städte und Dörfer bewegen kann. Erste Elemente dieser Bühne wurden für die Ausstellung im Verhältnis 1:1 gebaut und für die Nutzung erprobt. Die Bühne soll nach dem Sharing-Prinzip funktionieren und auch von anderen Kulturinstitutionen und freien Trägern ausgeliehen werden können.
Zu sehen ist die Ausstellung vom 11. Mai bis 25. August 2019 im Kunsthaus Dresden. Entstanden ist sie im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung Dresden 2025 in Zusammenarbeit mit dem Gestalter*innenkollektiv constructLab.
www.kunsthausdresden.de
Besetzung
Leitung
Katja Turtl (Bühnen- und Kostümbildnerin), Alexander Römer (Künstlergruppe constructLab)
Mit
Jula Bruckbauer, Louise Dahlweid, Caroline Fuhr, Karo Heiser, Verena Hutschenreuter, Helene Immel, Danuta Kirchner, Juliane Knorrscheid, Marco Kraszewsky, Sabine Lüttich, Erik Malke, Ulrike Saupe, Arthur Leo Weinhold