› Kleines Haus 3
Happily Ever After
eine Reihe von Assistent*innen des Staatsschauspiels Dresden
FOTO Sebastian Hoppe
Handlung
Glücklich bis an ihr Lebensende: Märchen erzählen von Zeiten, in denen das Wünschen noch geholfen hat, als patriarchale Herrschaftsverhältnisse noch die Welt retteten, die Bösen mit dem Tod oder Verwünschung bestraft wurden und es für die Guten ein „happily ever after“ mit Zuckerguss und Streusel gab.
All die Held*innen und Antiheld*innen sind uns wohlbekannt – die alten Visionär*innen und ihre Wünsche, Träume, Hoffnungen, Ängste. Und weil sie nicht gestorben sind, ziehen Assistent*innen des Staatsschauspiels den Vorhang wieder auf und schauen hinter die Klischee-Kulissen hundertjähriger Tradierung: Märchen neu erzählt und unterm Dach des Kleinen Hauses auf den Kopf gestellt.
Donnerstag, 28.11.2019
1. Folge RUMPEL WHO? – ONLY LOVERS LEFT AWAKE
„Rumpel who?“, die wahre Geschichte um den vermeintlich wütenden Zwerg Rumpelstilzchen, der sich in Wirklichkeit vor Kummer zerreißt, und „Only lovers left awake“, was Dornröschen träumt und der Prinz nicht verhindern kann, eine Geschichte von wirklich romantischer Liebe. Das alles kann auch der GRIMMsch nicht ändern und schüttet am Ende ganz vielleicht Zuckerguss und Streusel über das „happily ever after“.
Mit: Henriette Hölzel, Philipp Lux und Lukas Rüppel
Dienstag, 25.02.2020
2. Folge TATSÄCHLICH BÖSE? WIE SICH DER WOLF UND ANDERE VERMEINTLICH DÜSTERE GESTALTEN VORSCHNELLEN URTEILEN STELLEN
Glücklich bis an ihr Lebensende: Märchen erzählen von Zeiten, in denen das Wünschen noch geholfen hat, als patriarchale Herrschaftsverhältnisse noch die Welt retteten, die Bösen mit dem Tod oder Verwünschung bestraft wurden und es für die Guten ein „happily ever after“ mit Zuckerguss und Streusel gab. Und weil sie nicht gestorben sind, ziehen Assistent*innen des Staatsschauspiels auch in der zweiten Folge TATSÄCHLICH BÖSE? WIE SICH DER WOLF UND ANDERE VERMEINTLICH DÜSTERE GESTALTEN VORSCHNELLEN URTEILEN STELLEN den Vorhang wieder auf und schauen hinter die Klischee-Kulissen hundertjähriger Tradierung: Märchen neu erzählt und unterm Dach des Kleinen Hauses auf den Kopf gestellt.
Mit: Thomas Eisen, Ursula Hobmair, Henriette Hölzel, und Holger Hübner
Sonntag, 26.04.2020
3. Folge (digital) NACH DEM HAPPY END – WIE SICH MÄRCHENHELD*INNEN LÄNGST VERDRÄNGEN TRAUMATA STELLEN UND DER GRIMMSCH DOPPELT UND DREIFACH SIEHT
Glücklich bis an ihr Lebensende? Aber nur, wenn's mit der Verdrängung richtig gut geklappt hat. Was unsere wohlbekannten Märchenheld*Innen so alles erlebt haben, bevor sich das vermeintliche happy end eingestellt hat, bleibt sicher nicht ohne Langzeitfolgen. In unserer ersten digitalen und insgesamt dritten Folge, widmet sich der GRIMMsch diesem Phänomen. Gleichzeitig wünscht er sich aber auch schönere Themen und Zuckerguss mit Streuseln. Hat etwa auch der GRIMMsch eine kleine dissoziative Identitätsstörung oder liegt der Wolf woanders begraben? Machen Sie sich selbst ein Bild bei HAPPILY EVER AFTER (digital edition) vom 26. April 2020, 20.00 Uhr bis 27. April 2020, 20.00 Uhr auch auf YouTube und Facebook.
Von: Jenny Barthold, Lovis Fricke und Lüder Pit Wilcke
Mit: Philipp Grimm, Ursula Hobmair, Holger Hübner und Philipp Lux sowie mit Unterstützung von David Kosel und Diana Stelzer
All die Held*innen und Antiheld*innen sind uns wohlbekannt – die alten Visionär*innen und ihre Wünsche, Träume, Hoffnungen, Ängste. Und weil sie nicht gestorben sind, ziehen Assistent*innen des Staatsschauspiels den Vorhang wieder auf und schauen hinter die Klischee-Kulissen hundertjähriger Tradierung: Märchen neu erzählt und unterm Dach des Kleinen Hauses auf den Kopf gestellt.
Donnerstag, 28.11.2019
1. Folge RUMPEL WHO? – ONLY LOVERS LEFT AWAKE
„Rumpel who?“, die wahre Geschichte um den vermeintlich wütenden Zwerg Rumpelstilzchen, der sich in Wirklichkeit vor Kummer zerreißt, und „Only lovers left awake“, was Dornröschen träumt und der Prinz nicht verhindern kann, eine Geschichte von wirklich romantischer Liebe. Das alles kann auch der GRIMMsch nicht ändern und schüttet am Ende ganz vielleicht Zuckerguss und Streusel über das „happily ever after“.
Mit: Henriette Hölzel, Philipp Lux und Lukas Rüppel
Dienstag, 25.02.2020
2. Folge TATSÄCHLICH BÖSE? WIE SICH DER WOLF UND ANDERE VERMEINTLICH DÜSTERE GESTALTEN VORSCHNELLEN URTEILEN STELLEN
Glücklich bis an ihr Lebensende: Märchen erzählen von Zeiten, in denen das Wünschen noch geholfen hat, als patriarchale Herrschaftsverhältnisse noch die Welt retteten, die Bösen mit dem Tod oder Verwünschung bestraft wurden und es für die Guten ein „happily ever after“ mit Zuckerguss und Streusel gab. Und weil sie nicht gestorben sind, ziehen Assistent*innen des Staatsschauspiels auch in der zweiten Folge TATSÄCHLICH BÖSE? WIE SICH DER WOLF UND ANDERE VERMEINTLICH DÜSTERE GESTALTEN VORSCHNELLEN URTEILEN STELLEN den Vorhang wieder auf und schauen hinter die Klischee-Kulissen hundertjähriger Tradierung: Märchen neu erzählt und unterm Dach des Kleinen Hauses auf den Kopf gestellt.
Mit: Thomas Eisen, Ursula Hobmair, Henriette Hölzel, und Holger Hübner
Sonntag, 26.04.2020
3. Folge (digital) NACH DEM HAPPY END – WIE SICH MÄRCHENHELD*INNEN LÄNGST VERDRÄNGEN TRAUMATA STELLEN UND DER GRIMMSCH DOPPELT UND DREIFACH SIEHT
Glücklich bis an ihr Lebensende? Aber nur, wenn's mit der Verdrängung richtig gut geklappt hat. Was unsere wohlbekannten Märchenheld*Innen so alles erlebt haben, bevor sich das vermeintliche happy end eingestellt hat, bleibt sicher nicht ohne Langzeitfolgen. In unserer ersten digitalen und insgesamt dritten Folge, widmet sich der GRIMMsch diesem Phänomen. Gleichzeitig wünscht er sich aber auch schönere Themen und Zuckerguss mit Streuseln. Hat etwa auch der GRIMMsch eine kleine dissoziative Identitätsstörung oder liegt der Wolf woanders begraben? Machen Sie sich selbst ein Bild bei HAPPILY EVER AFTER (digital edition) vom 26. April 2020, 20.00 Uhr bis 27. April 2020, 20.00 Uhr auch auf YouTube und Facebook.
Von: Jenny Barthold, Lovis Fricke und Lüder Pit Wilcke
Mit: Philipp Grimm, Ursula Hobmair, Holger Hübner und Philipp Lux sowie mit Unterstützung von David Kosel und Diana Stelzer