Premiere A 22.04.2023
Premiere B 23.04.2023 › Kleines Haus 1

Duell

ein Doppelabend mit Werken von Claudio Monteverdi und Dominick Argento
Jahresproduktion der Opernklasse 2023
Koproduktion der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden und dem Staatsschauspiel Dresden
Auf dem Bild: Oliver Cubb, Yeeun Yeo, Kyle Fearon-Wilson
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Kyle Fearon-Wilson, Oliver Cubb, Felix Kober, Yeeun Yeo
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Oliver Cubb, Yeeun Yeo, Kyle Fearon-Wilson, Felix Kober(vorn)
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Oliver Cubb, Sujin Lee, Kyle Fearon-Wilson, Ju Young Mun (vorn)
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Alicja Bany (links) und Chor
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Ensemble
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Jongwoo Hong, Soyeon Jung
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Mykola Piddubnyk, Jongwoo Hong
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Mykola Piddubnyk, Soyeon Jung, Jongwoo Hong
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Mykola Piddubnyk, Soyeon Jung
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Alina König, Rannenberg, Kibeom Nam, Jongwoo Hong
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Alina König Rannenberg, Kibeom Nam, Jongwoo Hong
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Alina König Rannenberg, Kibeom Nam
Foto: Stephan Floss
Auf dem Bild: Alina König Rannenberg, Kibeom Nam
Foto: Stephan Floss

Besetzung

Musikalische Leitung
Prof. Franz Brochhagen
Inszenierung
Prof. Susanne Knapp
Choreografie
Katja Erfurth
Chorleitung
Thomas Runge, Prof. Elisabeth Holmer (Einstudierung Sprechchor)
Bühne
Pauline Malack HfBK
Mentorat: Prof. Kattrin Michel, Susanne Wilk, Prof. Theda Nilsson
Kostüme
Nora Bregulla (Produktionsleitung Kostüm), Monika Bauer HfBK
Mentorat: Prof. Anne Neuser, Kathrin Schmidt
Maske
Olena Andreitseva, Viña Mahl, Daria Meienhofer, Yasmin Rettig
HfBK
Mentorat: Prof. Alexander Gehs
Neukompositionen
Arthur Vincent Clees, Jakob Minkenberg, Jonathan Mummert, Justus Wolf
Mentorat: Prof. Stefan Behrisch, Prof. Elisabeth Holmer (Sprechchor)
Studienleitung
Prof. Franz Brochhagen
Musikalische Assistenz
Ovanes Ambartsumian, Benedikt Kantert, Yeeun Oh, Jisu Park, Jaehong Ryu, Hyeryeong Yeom
Opernchor des 1. Studienjahres Bachelor Gesang. Soli
Aglaia Ast, Nikolai Füchte, Sebastian Gayowsky, Jakub Malatinec, Marlene Mieth, Alexander Rampp, Philipp Rauh, Sarah Rößler, Joschua Vlasanek, Marlene Walter
Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Dresden

L'Orfeo, Prolog

La Musica
Fanny Lamers / Charlene Lee

Ogni amante è guerrier

Tenore I
Jongwoo Hong
Tenore II
Kyle Fearon-Wilson

Lamento d'Arianna

Arianna
Sujin Lee / Yeeun Yeo

Il combattimento di Tancredi e Clorinda

Tancredi
Kyle Fearon-Wilson / Jongwoo Hong
Clorinda
Sujin Lee / Yeeun Yeo
Testo
Felix Kober / Ju Young Mun

L'Orfeo, 4. Akt / Finale

Orfeo
Alicja Bany / Anna Kudriashova
Euridice
Sarah Rößler / Marlene Walter
Tre spiriti
Aglaia Ast, Sebastian Gayowsky, Philipp Rauh

Lamento della Ninfa

Ninfa
Sujin Lee / Yeeun Yeo
Tenore I
Oliver Chubb
Tenore II
Kyle Fearon-Wilson
Basso
Felix Kober / Ju Young Mun

L'Orfeo, 5. Akt / Finale

Apollo
Fanny Lamers / Charlene Lee
Orfeo
Alicja Bany / Anna Kudriashova

Der Bär

Der Diener
Jongwoo Hong
Die Witwe
Soyeon Jung / Alina König Rannenberg
Der Bär
Kibeom Nam / Mykola Piddubnyk

Handlung

Ein Doppelabend: Im ersten Teil des Abends werden Ausschnitte aus Monteverdis L’ORFEO und Madrigalen wie z. B. COMBATTIMENTO DI TANCREDI E CLORINDA durch Neukompositionen von Studierenden der HfM Dresden zu einem neuen Stück verbunden. Im zweiten Teil des Abends wird Dominick Argentos Kammeroper DER BÄR (THE BOOR) aufgeführt. Was haben nun Monteverdis Welt und Argentos Kammeroper gemeinsam? Es ist das Thema des Kampfes in der und um die Liebe. In beiden Abendteilen kommt es zu duellierenden Auseinandersetzungen. Das Thema des Verlustes eines geliebten Menschen wird aus ganz verschiedenen Perspektiven betrachtet. Im Monteverdi haben Liebe, Kampf und Verlust einen universellen Charakter. In der Kammeroper Argentos, die auf Grundlage des Stücks DER BÄR von Anton Tschechow basiert, ereignen sich die gleichen Themen in einer privaten, alltäglichen Welt. Das Bühnenbild sowie die Neukompositionen verbinden beide Abendteile miteinander und schlagen eine Brücke vom Empfinden der damaligen Zeit bis in unsere heutige Welt.

Dauer der Aufführung: 2 Stunden und 30 Minuten.
Eine Pause.

Video