Uraufführung 19.09.2021
› Neumarkt
Asphalt
ein Roadtrip mit Autofahrer*innen
von Tobias Rausch
mit freundlicher Unterstützung von Auto-Holding Dresden, Dresdner Verkehrsbetriebe, Verkehrsmuseum Dresden, SK Baumaschinen
von Tobias Rausch
mit freundlicher Unterstützung von Auto-Holding Dresden, Dresdner Verkehrsbetriebe, Verkehrsmuseum Dresden, SK Baumaschinen
Handlung
Das Auto ist sprichwörtlich – nicht nur des Deutschen – liebstes Kind. Wieso eigentlich? Weil ein Auto vor der Tür praktisch und bequem ist? Zählt Mobilität zu den menschlichen Grundbedürfnissen? Oder macht Geschwindigkeit süchtig?
Das Auto hat in den letzten hundert Jahren unsere Welt vollständig verändert. Es taugt als Liebes- ebenso wie als Hassobjekt. Wir sind so mobil wie nie zuvor, Fahrzeuge sind nicht nur Verkehrsmittel, sondern auch Wirtschaftsfaktor und Statussymbol. Der Verkehr verstopft unsere Innenstädte, und die Abgase gefährden unsere Gesundheit und die unseres Planeten. Doch wir kommen nicht los vom Auto. Wo stehen wir heute, wir und das Auto? In jedem Fall an einem Wendepunkt. In Zeiten des rasanten Klimawandels hat der Verbrennungsmotor ausgedient. Das E-Auto ist also das Fahrzeug der Zukunft, Car-Sharing die bessere Alternative oder nicht?
ASPHALT geht diesen Fragen und Widersprüchen nach. Dresdner Bürger*innen tragen Erlebnisse und Abenteuer zusammen – vom Freiheitskick beim Anlassen des ersten eigenen Autos über nicht bestandene Fahrprüfungen und weite Reisen, über das Auto als Arbeitsplatz und Rückzugsort, über weibliche Emanzipation am Steuer und Forschungen zum autonomen Fahren bis hin zum Unfall, der alles verändert hat.
In einer großen theatralen Installation auf dem Neumarkt, bestehend aus 40 Fahrzeugen, parken jeweils zwei Autos nebeneinander – in einem der beiden sitzen die Zuschauer*innen, im anderen die Spieler*innen. Wie in einem stockenden Stau bewegen sich die Autos der Akteur*innen langsam an den Fahrzeugen der Zuschauenden vorbei, so dass das Publikum einen ganzen Reigen an Geschichten erlebt.
ASPHALT ist sentimentale Rückschau, unsentimentale Bestandsaufnahme und utopische Zukunftsvision. Steigen Sie ein!
Das Auto hat in den letzten hundert Jahren unsere Welt vollständig verändert. Es taugt als Liebes- ebenso wie als Hassobjekt. Wir sind so mobil wie nie zuvor, Fahrzeuge sind nicht nur Verkehrsmittel, sondern auch Wirtschaftsfaktor und Statussymbol. Der Verkehr verstopft unsere Innenstädte, und die Abgase gefährden unsere Gesundheit und die unseres Planeten. Doch wir kommen nicht los vom Auto. Wo stehen wir heute, wir und das Auto? In jedem Fall an einem Wendepunkt. In Zeiten des rasanten Klimawandels hat der Verbrennungsmotor ausgedient. Das E-Auto ist also das Fahrzeug der Zukunft, Car-Sharing die bessere Alternative oder nicht?
ASPHALT geht diesen Fragen und Widersprüchen nach. Dresdner Bürger*innen tragen Erlebnisse und Abenteuer zusammen – vom Freiheitskick beim Anlassen des ersten eigenen Autos über nicht bestandene Fahrprüfungen und weite Reisen, über das Auto als Arbeitsplatz und Rückzugsort, über weibliche Emanzipation am Steuer und Forschungen zum autonomen Fahren bis hin zum Unfall, der alles verändert hat.
In einer großen theatralen Installation auf dem Neumarkt, bestehend aus 40 Fahrzeugen, parken jeweils zwei Autos nebeneinander – in einem der beiden sitzen die Zuschauer*innen, im anderen die Spieler*innen. Wie in einem stockenden Stau bewegen sich die Autos der Akteur*innen langsam an den Fahrzeugen der Zuschauenden vorbei, so dass das Publikum einen ganzen Reigen an Geschichten erlebt.
ASPHALT ist sentimentale Rückschau, unsentimentale Bestandsaufnahme und utopische Zukunftsvision. Steigen Sie ein!
Lesen Sie hier ein Interview mit Regisseur Tobias Rausch im DRESDNER Kulturmagazin.
Dauer der Aufführung: 1 Stunde und 50 Minuten.
Keine Pause.
Keine Pause.
Besetzung
Regie
Ausstattung
Thomas Rump
Musik
Matthias Herrmann
Choreografie
Franziska Kusebauch
Licht
Jürgen Köhler
Dramaturgie
Mit
Robin Baumgärtel, Rahma Ben Fredj, Gina Calinoiu, Kiryl Chernikau, Steffi Dietz, Baktygül Ehrenstein, Judit Emödy, Jürgen Hahm, Maike von Harten, Jenny Henze, Bernd Körting, Wolfgang Kowalewski, Heike Kronschwitz, Klaus Lorenz, Sebastian Milank, Christian Nedeß, Margitta Oswald, Torben Romainczyk, Jakob Schmiel
alternierend für Gina Calinoiu
Stefanie Hänse
alternierend für Baktygül Ehrenstein
Silke Körner
alternierend für Christian Nedeß
Nils Bette
Pressestimmen
Partner
mit freundlicher Unterstützung von Auto-Holding Dresden, Dresdner Verkehrsbetriebe, Verkehrsmuseum Dresden, SK Baumaschinen