Premiere 04.09.2020 › Kleines Haus 1

Suburban Motel

Genie & Verbrechen / Loretta!
von George F. Walker
aus dem Englischen von Frank Heibert
mit den Studierenden des Schauspielstudios Dresden

Suburban Motel
Auf dem Bild: Marlene Reiter, Isabella Krieger, Marin Blülle, Richard Feist, Anton Löwe, Elias Baumann, Annie Nowak, Kriemhild Hamann
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Marin Blülle, Anton Löwe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Elias Baumann, Marlene Reiter, Kriemhild Hamann, Richard Feist, Isabella Krieger, Annie Nowak, Anton Löwe, Leo Goldberg, Marin Blülle
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Marin Blülle, Anton Löwe
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Richard Feist, Kriemhild Hamann
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Kriemhild Hamann, Richard Feist
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Isabella Krieger, Marin Blülle, Anton Löwe
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Kriemhild Hamann, Elias Baumann
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Kriemhild Hamann, Elias Baumann
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Leo Goldberg
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Marin Blülle, Isabella Krieger
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Marlene Reiter, Kriemhild Hamann
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Isabella Krieger
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Annie Nowak, Marin Blülle
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Richard Feist, Kriemhild Hamann, Marlene Reiter, Elias Baumann, Leo Goldberg
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Ensemble
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Isabella Krieger, Marin Blülle, Anton Löwe, Leo Goldberg, Annie Nowak
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Ensemble
Foto: Sebastian Hoppe
Suburban Motel
Auf dem Bild: Ensemble
Foto: Sebastian Hoppe

Handlung

Ein Bett, eine Badezimmertür, ein Fenster, eine Eingangstür – ein Motelzimmer am Stadtrand einer Großstadt, immer gleich. Dieses Setting verbindet die sechs Stücke aus George F. Walkers Zyklus mit dem Titel SUBURBAN MOTEL. Hier treffen sich gestrandete Existenzen, ziehen sich Liebespaare zurück oder auch solche, die es mal waren oder gern wären. Hier kreuzen sich Wege von Durchreisenden, Glückssuchern, Kleinkriminellen, Verlorenen und Verzweifelten. Hier entstehen Hoffnungen und Träume genauso schnell, wie sie scheitern. Es wird verfolgt, beobachtet, bedrängt, geflohen, gekidnappt, geschossen, lebendig begraben und unaufhörlich weitergemacht.
In dieser Farce folgt eine Katastrophe der anderen und füttert die Phantasie mit Zitaten von Dokusoap bis hin zu High Noon-Western-Bildern, von Gangsterfilm, Sozialdrama und Screwball-Komödie. Die Begegnung zwischen Mann und Frau verläuft dabei nie konfliktfrei und die Begegnung zwischen Mann und Mann ist nicht unkomplizierter. Je verzweifelter Walkers Figuren versuchen, sich aus ihrer Misere herauszuarbeiten, desto tiefer geraten sie in ihr Unglück hinein. Quentin Tarantino lässt grüßen!

Eine Inszenierung mit Studierenden des Schauspielstudios der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig am Staatsschauspiel Dresden.
Dauer der Aufführung: 1 Stunde und 30 Minuten.
Keine Pause.

Besetzung

Regie
Bühne
Kostüme
Licht
Dramaturgie
Christine Besier
Stevie
Anton Löwe
Phillie
Leo Goldberg
Shirley
Isabella Krieger
Amanda
Annie Nowak
Dave
Richard Feist
Michael
Elias Baumann
Im Live-Video: Jane, Mom, TV-Moderator*Innen, Nachrichtensprecher*innen, Jack, Mr. und Mrs. Vokitch
Ensemble

Video

Pressestimmen

„Furioser Saisonstart mit dem Schauspielstudio. Die Mitglieder spielen mit überbordender Lust, haben zudem einen mehrstimmigen Chorsatz einstudiert. Was für eine tolle Truppe!“
Dresdner Morgenpost, Heiko Nemitz, 07.09.2020
„Wild schmeißt sich das Ensemble in die Rollen. Professionell durchkomponiert hat Regisseur Philipp Lux das Ganze: Songs im Chor rhythmisieren den Abend.“
Sächsische Zeitung, Sebastian Thiele, 07.09.2020
„Komödie und Drama gehen hier ganz eng zusammen. […] Ein bisschen Pulp, eine Prise ‚Bad Times at the El Royal‘, so etwa die Mischung.“
Dresdner Neueste Nachrichten, Torsten Klaus, 07.09.2020