FOTO Sebastian Hoppe

Georg Bochow

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Georg A. Bochow ist Countertenor, der als Spezialist für barocke Gestik gilt und Meyerholds Biomechanik trainiert.

Auf der Bühne verkörpert er besonders gerne Händelpartien, u. a. Eustazio in RINALDO bei den Händelfestspielen Halle, die Titelrolle des ORLANDO in der Kammeroper Konstanz, Oronte in RICCARDO PRIMO mit dem Hassler-Consort unter der Leitung von Franz Raml am Theater Ulm und die Titelpartie des GIUSTINO mit der lautten compagney Berlin.

Die Spielzeit 2021/2022 führte ihn als Fürst Gogo in Ligetis LE GRAND MACABRE ans Mecklenburgische Staatstheater und als l’umana fragilità & Pisandro in Monteverdis IL RITORNO D’ULISSE IN PATRIA an das Deutsche Nationaltheater Weimar. Außerdem gastierte er als Erzbischof in Dusapins Oper PERELÀ am Luzerner Theater. 2022/2023 war er als Rosenstern in der Uraufführung von Sarah Nemtsovs OPHELIA am Staatstheater Saarbrücken zu erleben. Im Mai 2024 debütiert Georg A. Bochow an der Semperoper Dresden als La Speranza in Monteverdis L'ORFEO.

www.georgbochow.com

Aktuelle Produktionen

Die Dreigroschenoper
Auf dem Bild: Georg Bochow, Jannik Hinsch, Henriette Hölzel
Foto: Sebastian Hoppe
Die Dreigroschenoper
Auf dem Bild: Jannis Roth, Sven Hönig, Kaya Loewe, Jannik Hinsch, Anna-Katharina Muck, Philipp Grimm, Henriette Hölzel, Georg Bochow, Thomas Eisen, Sarah Schmidt, Viktor Tremmel, Yassin Trabelsi und Band
Foto: Sebastian Hoppe

Termine

http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
3
Fr
Jan
19.30 – 22.30 Uhr
Schauspielhaus
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik)
unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
in einer Bearbeitung des Staatsschauspiels Dresden
mit zusätzlichen Texten von Lothar Kittstein
Preis: 20 € bis 37 €
http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2, 01067 Dresden
31
Fr
Jan
19.30 – 22.30 Uhr
Schauspielhaus
von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik)
unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
in einer Bearbeitung des Staatsschauspiels Dresden
mit zusätzlichen Texten von Lothar Kittstein
im Anschluss Publikumsgespräch
Preis: 20 € bis 37 €